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Old November 25th, 2014 #1
Samuel Toothgold
Charachature incarnate
 
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Default Medien machen Stimmung - (distortive) Media formulating opinion

Because media manipulation is a scam, I started this thread here, instead of in the German language subforum.
This first one is about a Brownie who intervened, as a male entity was stabbing an ex-partner: http://vnnforum.com/showthread.php?p...81#post1761881 (post #25). The following article blows the incident out of proportion, as if this intervener is some kind of a hero and/or "good" foreigner, model foreigner or what have you. The realitiy of the situation is that the races of both assailant and assailed aren't mentioned. In other words, the intervention might have not manifested, had the victim been White or even the couple themselves:

https://www.google.nl/search?q=badis...25%3B159%3B171

http://www.badische-zeitung.de/poliz...sitenavigation

http://www.badische-zeitung.de/poliz...-messerstecher

http://www.badische-zeitung.de/video...ngegriffen_hat

Quote:
Mutige Helfer gegen Messerstecher

In Freiburg wird eine Frau niedergestochen - auf offener Straße. Viele Passanten schauen zu. Hassan Yahya, 25, greift ein - gemeinsam mit zwei anderen Passanten. Wie er die dramatische Situation erlebt hat.


Im Stadtteil Weingarten wird eine Frau niedergestochen – auf offener Straße. Viele Passanten schauen zu. Hassan Yahya, 25, greift ein, gemeinsam mit mindestens zwei anderen Helfern. Das rettet der Frau das Leben. Am Dienstag kamen positive Nachrichten aus der Klinik: Die 39-Jährige schwebt nach einer Notoperation nicht mehr in Lebensgefahr.

Es war eine dramatische Situation an der Haltestelle Lindenwäldle am Montagmorgen gegen 9.15 Uhr. Es waren viele Menschen unterwegs, auch Schul- und Kindergartenkinder. Plötzlich brach eine Frau blutend zusammen, ein Mann fuchtelte mit einem großen Klappmesser herum. In diesem Moment stieg Hassan Yahya aus der Linie 5 (aus Rieselfeld) aus. Er war auf dem Weg zur Carlo-Schmid-Wirtschaftsschule, wollte in die Linie 3 Richtung Stadtmitte umsteigen.

Der 25-Jährige sah die verletzte Frau, sah, wie sich der Mann mit dem Messer auf sie stürzte. "Es blieb keine Zeit zum Überlegen", sagt Yahya am Tag danach. "Ich wusste, ohne Hilfe ist sie tot." Er habe seine Tasche fallen lassen und sich auf den Angreifer geworfen. So weit er es rekonstruieren könne, habe auch noch ein anderer Zeuge geholfen. Und es gab Passantinnen und Passanten, die kümmerten sich um die verletzte Frau, leisteten erste Hilfe, alarmierten den Rettungsdienst.


Second instance: Freiburg's eunuchversity stages an event where anybody can attend to get their brains (or what's left of them) thoroughly washed. Here, the topic of discussion is Russia's relevating the incorporation of Crimea into the Russian Federation. Moderator, talking head and self-appointed "expert" is the chief editor of the local rag. Absent from this event are representatives of the objective side of whom weren't invited to either discuss or to get outvited. Note what's attending. Nothing but bored senility and mebers of the Lunatic Fringe:

https://www.google.nl/search?q=badis...l%3B1024%3B768

http://www.badische-zeitung.de/suedw...-94993898.html

Quote:
Der Kosovo als Streitpunkt in der Ukraine-Debatte

Die Lage in der Ukraine droht erneut zu eskalieren. Damit nehmen auch die Spannungen zwischen Russland und dem Westen weiter zu. Doch wer ist schuld daran? Eine Podiumsdiskussion suchte nach Antworten.

FREIBURG. Gegen 21.50 Uhr waren noch viele Frage offen. Doch die Zeit für die hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema "Die Ukraine, Russland und der Westen – Zwischen Krieg, Frieden und Sanktionen" war abgelaufen. So musste Moderator Thomas Fricker, stellvertretender Chefredakteur der Badischen Zeitung, die Diskutanten Gernot Ehrler, Rainer Lindner und Andreas Umland um ihre Schlussworte bitten.

In den 90 Minuten zuvor hatte sich in der Aula der Universität ein lebhafter Disput über die Lage in Osteuropa und Russland entsponnen. Und nicht nur auf dem Podium. Spannend an der Veranstaltung des Colloquium politicum der Uni in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt war, dass sich die Zuhörer in der proppenvollen Aula recht schnell mit eigenen Fragen an die Experten wenden konnten.

Zunächst freilich sprach SPD-Osteuropaexperte Gernot Erler, früher Staatsminister im Auswärtigen Amt. Seit 2013 ist er Russlandbeauftragter der Bundesregierung. Er nannte bei seinem Kurzvortrag einige Kennzahlen, die verdeutlichten, wie eng vor allem Deutschland mit der russischen Föderation verzahnt ist. So hat die deutsche Wirtschaft allein im Jahr 2013 Aufträge mit einem Volumen von 76,5 Milliarden Euro mit Russland abgewickelt. Laut Erler hängen 350 000 Arbeitsplätze in Deutschland am Handel mit Russland. Außerdem gibt es etwa 100 deutsch-russische Städtepartnerschaften, und im vergangenen Jahr kamen 15 000 russische Studenten nach Deutschland.

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Die Experten waren sich einig, dass schon die bisher gegen Russland verhängten Sanktionen auch Deutschland treffen. Bis zu 50 000 Arbeitsplätze würden allein bis Ende diesen Jahres in Deutschland auf Grund der Sanktionen wegfallen.

Trotz dieser Zahlen sprach sich auch Wirtschaftsvertreter Professor Rainer Lindner für ein Primat der Politik aus. Angesichts von mittlerweile mehr als 4000 Toten in dem Konflikt mit den von Russland unterstützten Separatisten dürfe man keine Wirtschaftszahlen aufrechnen. Dennoch betonte er, dass die wirtschaftliche Lage gerade in der Ukraine "eine Katastrophe" sei. "Das Land ist insolvent", konstatierte der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Sollte die Ukraine das Donbass im Osten verlieren – was die drei Experten durchaus für keine unwahrscheinliche Option halten – würden zudem 16 Prozent des ukrainischen Bruttoinlandprodukts auf einen Schlag wegfallen.

China ist der Gewinner der Sanktionen gegen Russland

Als Gewinner der wirtschaftlichen Sanktionen machten die Podiumsteilnehmer vor allem China aus. Aber auch die USA hätten ihr Handelsvolumen mit Russland trotz Sanktionen im ersten Halbjahr sogar steigern können. Russland werde von den Sanktionen hart getroffen. Die Angst dort sei vor allem, dass die Betriebe dort von Hochtechnologie abgeschnitten würden, sagte Lindner.

Andreas Umland, der derzeit am Institute for Euro-Atlantic Cooperation in Kiew forscht, wies darauf hin, dass nicht nur die Ukraine von den russischen Muskelspielen betroffen ist. Auch in Moldau und Georgien habe Russland völkerrechtswidrig Soldaten stationiert und zum Teil Gebiete faktisch annektiert.

Die Beiträge aus dem Publikum – teils eher politische Statements als direkte Fragen – waren durchaus kritisch. So wurde etwa Gernot Erler vorgeworfen, dass er den, so der Fragesteller "völkerrechtswidrigen" Einsatz der Bundeswehr auf dem Kosovo von 1999 unterstützt habe. Dieser Einsatz sei vergleichbar mit dem russischen Eingreifen auf der Krim. Erler räumte ein, dass der Einsatz im Kosovo umstritten war, weil es kein UN-Mandat gegeben habe. Ziel des sei es damals aber gewesen, schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen an den kosovarischen Albanern durch das Milosevic-Regime zu verhindern. Mit den Ereignissen auf der Krim und der darauf folgenden Annexion sei das nicht vergleichbar.

Ein Fragesteller wies darauf hin, dass es nachweislich auch Menschenrechtsverletzungen durch die Ukraine gegeben habe. Hier verwiesen die Experten darauf, dass der Westen diese klar angesprochen hätten und Aufklärung forderten. Gegen Ende der Veranstaltung appellierte ein Redner aus dem Publikum zudem, dass die ukrainische Zivilgesellschaft dringend Unterstützung aus Europa brauche.
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youtube.com/watch?v=-EDJRcwQvN4 youtube.com/watch?v=S0lxK5Ot5HA
youtube.com/watch?v=HFv92Lc8FXg

Last edited by Samuel Toothgold; November 25th, 2014 at 11:49 AM.