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Old December 7th, 2003 #1
Turk Hunter
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Alte Nachrichten von irgendwann (noch in Altdeutsch).
Old news from sometime before the language reform.

Er ist von einen der Staatsverätersparteie die die Euro Währung an uns durchsetzte ohne uns zu fragen. Ich will mit diesem Artikel den Wünsch der meisten Deutschen die Türkei nicht als EU Mitgliedsstaat haben wollen noch die Türken deutsche Staatsangehörigkeiten besitzen zu lassen.

Don’t like this guy’s politcal party. They sold this nation out in order to replace the Deutsche Mark with the Euro. I just want to point out that he’s 1 of many who doesn’t want muds having German Citizenship.


wer soll zusätzlich einen deutschen Paß bekommen, wer nicht? Fragen an Wolfgang von Stetten, Rechtspolitiker der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
„Doppelte Staatsbürgerschaft - für Europäer, nicht für Türken“
BONN. In Deutschland leben rund zwei Millionen Menschen mit doppelter Staatsangehörigkeit. Gerade Unions-politiker aber wehren sich - anders als Sozialdemokraten, Grüne und Liberale - vehement dagegen, diesen Personenkreis auszuweiten. Entschiedener Gegner einer doppelten Staatsangehörigkeit ist Wolfgang Freiherr von Stetten, Bundestagsabgeordneter und Obmann der Arbeitsgruppe Recht der CDU/CSU-Fraktion. Über die Frage, warum er ob schon mit einer Schweizerin verheiratet und Vater von drei Kindern mit zwei Pässen - gegen die doppelte Staatsangehörigkeit ist, sprach mit Wolfgang von Stetten unser Korrespondent Horand
Knaup.
Herr von Stetten, andere Länder tun sich einfacher mit der doppelten Staatsangehörigkeit als die Deutschen. Warum diese Schwierigkeiten bei uns?
von Stetten: Das stimmt nicht. Gehen Sie mal in die Schweiz. Wenn ein Schweizer im Ausland ist, behält er seine Staatsbürgerschaft, wenn er die dortige aber annimmt, verliert er automatisch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Ähnlich ist es in den USA. Dort gibt es normalerweise keine doppelte Staatsangehörigkeit.
Unterscheiden Sie zwischen doppelten Staatsbürgerschaften von Europäern und Nicht-Europäern?
von Stetten: Ja, natürlich unterscheide ich. Denn irgendwann werden wir - nach dem wirtschaftlichen - auch das politische Europa haben. Wenn es soweit ist, spielt es überhaupt keine Rolle, ob ich einen französischen oder deutschen Paß zusätzlich besitze. Aber es macht schon einen Unterschied, ob ein Europäer oder ein Ghanese, Inder oder Türke eine doppelte Staatsbürgerschaft hat. Hier sind Kulturkreise, die sich schon ein wenig beißen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern ganz einfach mit der unterschiedlichen Kulturart, dem Religionsunterschied. Das wirkt auch auf die Psyche des Menschen, prägt, wo er sich hingezogen fühlt.
Wo wollen Sie denn da zwischen Europa und Außereuropa die Grenze ziehen?
von Stetten: Ich will überhaupt keine geographische Grenze ziehen.
Sie sprachen gerade von unterschiedlichen Kulturkreisen. Wo verlaufen da die Grenzen?
von Stetten: Ich gehe von einem EU-Europa aus. Dem Norweger billige ich die doppelte Staatsbürgerschaft nicht zu, weil er nicht in die EU will. Daß es da auch Ausnahmen gibt durch Anheiraten oder gemeinsame Kinder, ist durch die verschiedenen Rechtssysteme gegeben. Wenn ein Deutscher eine Schweizerin heiratet, kriegen die Kinder automatisch die Staatsbürgerschaft übertragen, ob sie wollen oder nicht.
Sie sprechen aus eigener Erfahrung . . .
von Stetten: Meine Frau ist Schweizerin, meine Kinder waren zunächst nur Deutsche. Als dann die Schweizer entdeckt haben, daß Frauen auch Menschen sind, fanden sie plötzlich, daß auch die Kinder von Frauen die Schweizer Staatsbürgerschaft haben sollen. Ich habe mich anfangs innerlich dagegen gewehrt. Aber zwei meiner Kinder waren schon volljährig, und dann habe ich meiner Tochter die Zustimmung auch gegeben. Mir wurde die Schweizer Staatsangehörigkeit auch angeboten, ich habe aber abgelehnt, weil ich es einfach nicht für richtig halte.

Ist das konsequent?
von Stetten: Meine Frau hat die doppelte Staatsbürgerschaft immer gehabt. Aber für mich ist es etwas Merkwürdiges. Mein einer Sohn ist Berufssoldat und hat die doppelte
Staatsbürgerschaft. Das wäre früher völlig unmöglich gewesen. Man hat mich auch gefragt. Andere würden Millionen für einen Schweizer Paß ausgeben. Mir kann man ihn auf einem silbernen Tablett servieren, ich nehme ihn nicht.

Und doch bleibt der Widerspruch.
Politisch argumentieren Sie gegen den doppelten Paß - in der eigenen Familie tolerieren Sie genau dies.
von Stetten: Da mag ein Widerspruch sein. Aber meine Kinder sind erwachsen, und auf meine Frau habe ich nicht einen solchen Einfluß, dass ich ihr die Staatsbürgerschaft abnehmen würde. Demokratie muß auch in der Familie möglich sein, auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind.

Aber Sie sind Politiker und wollen glaubwürdig sein.
von Stetten: Ich verschweige das ja nicht. Es ist ja auch kein Geheimnis, daß meine Frau Schweizerin ist. Aber ich muß noch einmal sagen, ich unterscheide schon ein wenig zwischen doppelter Staatsangehörigkeit in Europa und außerhalb. Wobei
die Schweiz auch nicht zur EU gehört, und insofern haben Sie recht, daß es da einen Widerspruch gibt.
Worum es mir geht, ist die Integration. Wir hätten kaum eine Fußballmannschaft im Ruhrpott, wenn wir nicht die Einwanderer aus Polen gehabt hätten. Die Kultur in Preußen hätte es ohne die Hugenotten nicht gegeben. Das heißt, wir haben immer schon integriert, aber immer vollintegriert und nicht so nach dem Motto: Ich suche mir das schönere aus. Das ist für mich entscheidend.
4

Wolfgang von Stetten Bild: dpa
 
Old December 8th, 2003 #2
Randolph
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I am interested in learning German.

Open to suggestions. Is it high German or low German? East, north or south German?

Which German is spoken in Germany, Austria, and Sweden?

I am thinking of starting with a German-English Dictionary and just begin translating until I begin to pick up on some things.

I am sure that you have better ideas than that.
 
Old December 8th, 2003 #3
Gott
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I am interested in learning German.

Open to suggestions. Is it high German or low German? East, north or south German?

Which German is spoken in Germany, Austria, and Sweden?

I am thinking of starting with a German-English Dictionary and just begin translating until I begin to pick up on some things.

I am sure that you have better ideas than that.

There are a few computer programs that make it easier (I'm trying to learn too). I got one called Learn to Speak German from the Learning Company - it's 4 Cd Roms and does pronunciation as well as all the other stuff. I see these things (similar) around pretty often in the discount stores.
 
Old December 8th, 2003 #4
Draco
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I use Pimsleur German, I get them through the library I work at via interlibrary loans. They retail for around 200.00 a set, but they are very worth it. It teaches good pronunciation and flexibility, however, I have a difficult time spelling, and my grammar is not that good. Then again, Im not aiming for fluency, but a functional grasp.
 
Old December 8th, 2003 #5
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Originally Posted by Draco
I use Pimsleur German, I get them through the library I work at via interlibrary loans. They retail for around 200.00 a set, but they are very worth it. It teaches good pronunciation and flexibility, however, I have a difficult time spelling, and my grammar is not that good. Then again, Im not aiming for fluency, but a functional grasp.

I wonder what it does, for 200 bucks that this thing doesn't do? It's on CD-Roms? Maybe the local university library will have it.
 
Old December 9th, 2003 #6
Randolph
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Thankyou for the tip on speaking German.


Now, can anyone give me tips on reading and writing German?
 
Old December 9th, 2003 #7
Turk Hunter
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German has been revised a couple of years ago, but acceptance varies between regions. Some argue that changes weren’t necessary and would bring the educational system into chaos. Others are in the opinion that constructive reform could have been established. The article posted was in previous German.
The old German which you probably refer to may be the language previous to Martin Luthers influence. I’ve been here long, but haven’t run across enough literature in the old language in order to satisfy my curiosity.
I would like to give u some tips on learning German before you shell out 200 Dollars in new software., which you could do anytime after having learned basic Germanics.
Learning Old English first would give u the building blocks for all North West European languages including the Scandinavian countries with the exception of Finnish. As u probably already know, the Norman invasions into England influenced the English language to the point where it was greatly Latinized. That’s why all words ending in (injec-)- “-tion” and (signifi-) “-cant” are also found in French. The Old English language was a purely Nordic language in which many words were found in German, Danish, Dutch etc… vocabulary. A gööd dictionary will translate all Old English to Modern English. Two bööks are readilly available: 1-(hope this doesn’t get me exiled to the back of the forum bus) an older King James version of the Bible who’s Old Testament is full of violence and certain cases of race extermination.
2- Shakespear.
German has 4 cases: accusative, genetive, dative and nominative. English has only nominative and genative. The mastering of 4 cases will take years. You most likely,depending on your learning capability or previous knowledge of similar languages, have an advantage in concentrating on developing a sizable vocabulary which will always earn u respect despite insufficiencies in grammar. A generous vocabulary will enable you to shop, read books and understand TalmudVision and radio. The cases are best learned unconsciously as children learn. Exposure to real life situations will advance you more than you’ll consciously notice. You’ll recollect, then ask yourself how you came this far. Renting videos or watching sattelite TV are the next best (or worst, depending) thing to being there.
Once you learn German, u will be able to understand Dutch and Flemish which are practically a combination of both
 
Old December 10th, 2003 #8
Randolph
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I am a unique situation. I do not watch TV, nor care to. Language software will have to wait for some months.

I will like to approach this the old way, by way of reading and writing. On Friday, I will look for a German grammar book written in English and a good German-English dictionary.

The works that I will be attempting to translate will have been written from early 1800s to 1950.

Any tips?
 
Old December 15th, 2003 #9
Turk Hunter
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http://www.animalsasia.org/beInforme.../cbp006.html#3
http://www.animalsasia.org
http://www.stern.de/forum


These savage SARS lunged Gooks Chinks Nips, and Slopeheads should themselves be stuck into iron cages.
While replacing America’s upper classes, they can now afford to buy these products and are bold enough to poach our natural recources and that in Siberia for this crime. As nature punishes Affenrica with dear Ebola and AIDS, it looks to be the case with the slant eyes thanks to SARS (old article sent at end of summer) and thanks to our decadence, all 3 plagues are punishing us for letting our guard down.
Now to the article:

RECKÜBUNG Jill Robinson hält einem Bären einen Apfel so hoch wie möglich als Lecker-
sen in den Käfig und bringt damit dem lange gefangenen Tier bei, sich wieder aufzurichten
HEILTURNEN NACH
JAHREN DER QUAL
Von MATTHIAS SCHEPP und MICHAEL WOLF (Fotos)
Mathilda krümmt sich in einem rostigen Eisenkäfig. Die Zelle ist 50 Zentimeter breit, 144 Zentimeter lang und 45 Zentimeter hoch kleiner, als Mathilda groß ist. Seit mehr als 15 Jahren vegetiert das Schwarzbärweibchen auf dieser Fläche dahin. Am rechten Oberschenkel klafft ein zehn Zentimeter langes Loch im Pelz, das Fleisch glänzt rosa. An der Stirn schmerzen Fünfmarkstück-große, blutige Male. Auch Schnauze und Ohren sind wundgescheuert von den ewig gleichen Bewegungen auf viel zu engem Raum.
Mathildas Gefängnis ist eine Folterkammer. Aus ihrem Bauch ragt ein 14 Zentimeter langes, fingerdickes Stahlrohr, das ihre Peiniger in die Gallenblase getrieben haben. Das Loch in der Bauchdecke hat sich vor Jahren entzündet, lange schon sind Haare in die Wunde fest eingewachsen. Schon wenn Mathilda Menschen aus der Entfernung riecht, fängt sie an zu winseln. Die Bärin hat gelernt, dass Menschen ihr wehtun, selbst wenn sie vortäuschen, ihr Gutes zu tun.
Bis vor ein paar Wochen kam der Bauer Wang in seinem abgeschabten, blauen Mao Kittel jeden Morgen zu ihrem Käfig und schob einen Trog mit Essensresten der Familie durchs Gitter: Reis, Weizen, manchmal Fleisch. Doch um zu fressen, musste Mathilda den Bauch noch tiefer auf den Boden und näher an die Stäbe pressen. Dann konnte der Bauer bequem den Pfropfen aus dem Stahlrohr ziehen und die begehrte Gallenflüssigkeit abzapfen, jeden Tag bis zu 100 Milliliter, das ergibt zwei Kilo Bärengallenpulver im Jahr.
BAUER WANG hielt fünf Bären und verdiente mehr als seine Nachbarn, die Reis, Gemüse und Süßkartoffeln anbauten. Statt billigem Hirsefusel konnte er sich edlen Weizenschnaps leisten, die Flasche für umgerechnet 70 Mark. Die Gallenflüssigkeit trocknete er im Ofen oder indem er sie in eine Schale unter einen Toaster kippte. Das kristallisierte Pulver verkaufte er an größere Bärenfarmen in der Gegend. Die verarbeiten es zu Medizin und Heilschnäpsen - in China ein legales Millionengeschäft. Nur die Verwendung der Galle von in der Wildnis erlegten Bären verstößt gegen das Gesetz.
Im Reich der Mitte sind 247 Bärenfarmen registriert. 6992 Bären werden dort gehalten ein Gulag, mit dem die chinesische Regierung die bedrohten Schwarzbären vor dem Aussterben retten will. „Ein gefangener Bär produziert in zehn Jahren so viel Galle, dass er 400 in freier Wildbahn lebende vor dem Abschuss rettet", verteidigt Fan Zhiyong von der -»

!52 STERN 50/2000
 
Old December 15th, 2003 #10
Turk Hunter
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AUCH IM WESTEN
BOOMT DER HANDEL
Q
Pekinger „Behörde für Ex- und Import bedrohter Tiere und Pflanzen" die Quälerei. In der zentralchinesischen Sichuan-Provinz aber, drei Flugstunden von Peking entfernt, haben mutige Forstbeamte mit Jill Robinson von der Hongkonger Animals Asia
Foundation (AAF) ein Abkommen unterzeichnet, das die Stilliegung von 27 kleineren Bärenfarmen vorsieht. „Die Spitze des Eisbergs, aber wir müssen anfangen", sagt die 42 jährige Tierschützerin, die schon als Jugendliche ihre Freizeit damit verbrachte, gegen das Robbenschlachten in Kanada zu protestieren.
In den nächsten zwei Jahren will sie 500 Bären befreien. Für ihren Bärenpark südlich von Chengdu, der Hauptstadt der Sichuan-Provinz, braucht sie sechs Millionen Mark Spendengelder. Bis jetzt dient eine aus roten Backsteinen gemauerte Halle als Auffanglager für die ersten 63 Bären.
Die Hälfte der Tiere konnten Robinson und ihre Helfer schon in größere Käfige umsiedeln. Zum ersten Mal seit vielen Jahren benutzen sie ihre Pfoten zum Laufen. Robinson streckt ihre Arme hoch und reicht Äpfel durchs Gitter. „Die Bären müssen sich aufrichten, so stärken wir ihre verkümmerte Beinmuskulatur", sagt sie. 29 Tiere stecken noch in ihren Eisenkäfigen, auch Mathilda. Traurig starrt sie gegen die Wand. Manchmal streckt sie ihre Pranke durch das Gitter, als wollte sie um Gnade bitten.

IM NACHBARKÄFIG sitzt seit Stunden bewegungslos ein anderer Bär in der Ecke. Sein Blick ist stumpf, das Weiß seiner großen Augen blutunterlaufen. „Bären sind wie Menschen, manche warten nur apathisch auf den Tod, andere werden aggressiv und kämpfen", sagt Robinson. Andrew, ein Männchen von zwei Meter Größe, röhrt laut und schlägt seine Pranke gegen die Eisenstäbe. Schwarzbären sind stark genug, um in freier Wildbahn Hirsche zu reißen. Am liebsten aber machen sie sich über Nüsse, Honig und Früchte her.
In der Halle ist ein Wimmern zu hören: Aus dem Bauch eines Bären quillt eine rote Hautblase, groß wie eine Pampelmuse, gefüllt
mit Blut und Eiter. „Es wird Monate dauern, bis wir die Tiere gesund gepflegt haben", sagt Robinson. In der Natur werden Schwarzbären etwa 35 Jahre alt, in den Bärenfarmen verenden sie im Durchschnitt nach zehn Jahren.
In der Mitte der Halle steht jetzt Gail Cochrane. Wie eine Amazone hält die Tierärztin einen schwarzen Speer in der Hand, an dem eine Spritze mit Betäubungsmittel befestigt ist. Die rammt sie Mathüda in den Beinmuskel. 20 Minuten später schläft die Bärin. Die Tierschützer heben sie aus dem Käfig, rasieren ihr die Bauchdecke, säubern die Ohren, nehmen Blut ab und besprühen das Fell mit einem Mittel gegen Flöhe.
Einen Tag später liegt Mathilda auf dem Operationstisch. Während die Tierärztin die Bauchdecke öffnet, reinigt Robinson die Zähne des Weibchens. Die meisten sind abgebrochen von den vielen verzweifelten Bissen in das Eisengitter. Nach zwei Stunden stößt die Tierärztin zur Gallenblase vor. Überall Eiter und Schmutz. „Wenn die Käufer wüssten, was sie einnehmen, wäre die Bärenindustrie bald am Ende", klagt Gail. „Manchmal finden wir sogar Rost." Der stammt von Kathetern der ersten Generation. Die waren aus Eisen. Wie Hirschpenisse, Tigerknochen und Rinderhorn zählt getrocknete Bärengalle zu den begehrtesten Rohstoffen der chinesischen Medizin. Laut Beipackzettel hilft sie gegen 19 Leiden: unter anderem Husten, Fieber, Bluthochdruck, Gallenentzündung, Hepatitis, Herz- und Arterienerkrankungen. Gallensalbe soll Hämorriden beseitigen.
Die Heilkraft der Bärenpräparate liegt in den Gallensalzen, der Ursodesoxycholsäure (UDCA). Nach Untersuchungen in amerikanischen Krankenhäusern senkt sie die Blutfettwerte und hilft bei Lebererkrankungen. Weltweit werden jährlich etwa 100 Tonnen synthetischer UDCA produziert. „Im 21. Jahrhundert ist die Quälerei völlig unnötig", sagt Gail. „Synthetische UDCA und Krauter können echte Bärengalle billiger ersetzen."
Für Asiaten klingt das ähnlich verlockend wie für Argentinier die Aussicht auf ein Retorten-Steak. „Chemie schadet unserem Körper", sagen die Chinesen. In Südkorea, dem teuersten Markt für Bärengalle, lehnen 80 Prozent der Heilpraktiker synthetische UDCA ab. Neben Korea sind Japan, Taiwan und Hongkong die größten Abnehmer in Asien.
Auch im Westen blüht der Handel, obwohl der Export von Bärengalle nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen verboten
ist. Bei einer Stichprobe des Worid Wildlife Fund (WWF) in den Chinesenvierteln von fünf amerikanischen Großstädten wurden 110 Läden gerunden, die Produkte von geschützten Tieren verkauften, darunter in zahlreichen Fällen auch Bärengalle. Die Naturschützer von „Bear Watch" sprechen von einer regelrechten Industrie, die sich in Nordamerika entwickelt hat. Jährlich werden dort 40 000 Schwarzbären zum Abschuss freigegeben. Eine Gallenblase bringt zwischen 500 und 1000 Mark. Immer wieder finden Ranger Bärenkadaver, denen nur die Galle fehlt. Schmuggler tauchen das feigengroße 50 Gramm schwere Organ in Schokolade, um Spürhunde am Zoll zu täuschen.
Zu den Bärenfarmen •in China, die trotz des Artenschutzabkommens auch für den Export produzieren, zählt offenkundig die „Schatz des Waldes"-Farm in der reichen Küstenprovinz Shandong. Sie wirbt auf ihrem riesigen Firmenschild in Chinesisch und Koreanisch. Auch im Internet preist die Farm ihre Produkte an: „Zubereitet aus von lebendigen Bären frisch gezapftem, dann getrocknetem Gallensaft. Mit wertvollen Heilkräutern aus dem Wald, hochwertigem Tee und Geheimrezepten des Volkes. Lizenznummer 95119567,0"
An der Landesstraße 301 in der nördlichen Provinz Heilongjiang liegt die Zentrale des „Medizin-Industrie-Unternehmens Schwarzer Schatz", nahe der Stadt Mudanjiang die Farm mit 500 Bären. 400 Arbeiter stellen jährlich 500 Kilo Bärengallenpulver her. Die Direktoren rühmen sich, einen „Drachenkopf Betrieb" zu leiten, eines der förderungswürdigsten Unternehmen der Provinz. Momentan suchen sie nach Investoren für den Ausbau der Farm. 300 neue Bären wollen sie.
Die Bärin Mathilda ist inzwischen auf dem Weg der Besserung. Die Narbe am Bauch ist gut verheut. Seit Tagen genießt sie ihren größeren Käfig. Ein Pfleger öffnet die Tür zum Freigehege. Langsam trottet Mathilda aus dem Käfig. Zwei Stunden wandert sie auf einem schmalen Streifen Beton auf und ab. Das grüne Gras ist ihr unheimlich. Einmal scheint es, als würde sie wieder in den Käfig zurück wollen. Erst nach zwei Tagen setzt sie ihre Pfoten endlich auf das Grün. Dann wälzt sie sich im Gras, greift eine Bambusstange und reibt sich an einem Baumstamm. Fast so wie in ihrer Jugend, als sie mit ihrer Mutter frei und ohne Schmerzen durch das Dickicht der wilden Bergwälder trollte.
@ Informationen Im Internet:
www.animalsasia.org Website der Animals Asia Foundation zur Rettung der Bären (englisch)
www.stern.de/forum Bärenqual in China - diskutieren Sie mit bei stern.de!
52, STERN 50/2000
 
Old December 24th, 2003 #11
Der Führer
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Unreliable voting machines. Manufacturer’s headquarters near White House:

) USA: Wie sicher ist die nächste Wahl? Streit um Wahlmaschine. Ehe George W. Bush als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt werden konnte, mussten in Florida wochenlang Stimmen ausgezählt werden. Eine vergleichbare Blamage wollen die Amerikaner bei der bevorstehenden Wahl um jeden Preis vermeiden. Wahlcomputer, die eine Abstimmung per Fingerabdruck ermöglichen, sind aber äußerst umstritten. (Patricia Schlesinger)

http://programm.daserste.de/archiv_...er=23&anzahl=39

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Old January 21st, 2004 #12
Et_En_Arcadia_Ego
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Quote:
Randolph: I am interested in learning German.

Open to suggestions. Is it high German or low German? East, north or south German?

Which German is spoken in Germany, Austria, and Sweden?

I am thinking of starting with a German-English Dictionary and just begin translating until I begin to pick up on some things.

I am sure that you have better ideas than that.

I'm currently learning Schwyzertüütsch/Elsässisch. There are all different kinds of dialects through the cantons of Germany from Plattsdeutsch, Hochdeutsch ,Schweizerduetsch and others. There are probably from 50 to 250 different dialects in Germany from my estimation. My advice is to find out where your ancestors are from and pick up that dialect because they are all very different. My oma was Alsatian-Schweizerduetsch and very Germanic -- kind of looked like Bridgette Bardot only much much more Germanic. This kind of Germanic racial type is 15% of Germany .. It also constitutes a percentage of France, Austria and Switzerland as well. However, once you get outside the Alsace-Lorraine region they aren't so German. This racial type while absorbing alpine have also absorded equal nordic and Borreby unlike their southern neighbors the Bavarians. You can easily tell because Borreby is only very well racially represented in the Prussian districts and that south region and up by Netherland/French border too: the Benelux district.

I'm American of Celto-Germanic extraction

Switzerland/Austria has a population sector that is a mixture of Celtic and Germanic-- only other places I can think of is Iceland and some parts of the British isles that I mentioned.


Also, in case anyone wants to visit Alsace-Lorraine : it has a very interesting culture and nice food -but it is the region of France most infected with Jews. Actually, to the point of augmenting the cuisine in suttle ways(some Jewish food was integrated into the local Germanic culture). I think this is the region that needs to be de-jewed first if Europe is ever to take any actions against the Jews again. Burn down the EU at Strasbourg.

Hochdeutsch is standard German and spoken most widely in Germany and it's outskirts.

Standard German is used routinely in Swiss schools, government, and businesses. However, many Swiss would rather use English or French than standard German when speaking to tourists. And don't be surprised if a store clerk or waiter counts out your change in Schweizerdeutsch.


As far as the parts of Germany that border on the Netherlands and Scandinavia -- well I don't know much about it honestly. Maybe, someone else can tell you about it. I think Der Führer might know alot about the German/Scandinavian and Netherlands border dialects. Maybe you should ask him.
___

_

Last edited by Et_En_Arcadia_Ego; February 13th, 2004 at 05:44 AM.
 
Old February 1st, 2004 #13
lANDSER
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yeah, learn german....it's not easy mate!

Glücklicherweise spreche ich perfekt deutsch!

das bin ich auch bereit zu beweisen...gegenüber jederman!
 
Old February 10th, 2004 #14
Der Führer
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Quote:
Originally Posted by Et_En_Arcadia_Ego
I'm currently learning Schwyzertüütsch/Elsässisch. ...........
I'm American of Celto-Germanic extraction

Switzerland/Austria has a population sector that is a mixture of Celtic and Germanic-- only other places I can think of is Iceland and some parts of the British isles that I mentioned.
.........Standard German is used routinely in Swiss schools, government, and businesses. .............................German/Scandinavian and Netherlands border dialects. Maybe you should ask him.
___

_
Quote:
I'm currently learning Schwyzertüütsch/Elsässisch. There are all different kinds of dialects through the cantons of Germany from Plattsdeutsch, Hochdeutsch ,Schweizerduetsch and others.

DF:
There is quite a difference between Schweizerdütsch and the others you mention, in fact Schweizerdütsch is one of the 4 national Swiss recognised languages. Inhabitants of southernmost Germany speak a dialect which is very similar if not almost identicle to S.dütsch, but maily by those near the border.
North from there, up to Karlsruhe a dialect is spoken which is similar to Elsäßich.
Hochdeutsch is the official language of unified Germany, however between the Swiss border and Baden-Baden the dialect is often spoken by civil servants which is utmost ignorant and reflects the racial inferiority of this region.

Quote:
It also constitutes a percentage of France, Austria and Switzerland as well. However, once you get outside the Alsace-Lorraine region they aren't so German.

DF:
Alsace-Lorraine was a part of Germany which was lost and regained during past wars.

Quote:
I'm American of Celto-Germanic extraction

Switzerland/Austria has a population sector that is a mixture of Celtic and Germanic-- only other places I can think of is Iceland and some parts of the British isles that I mentioned.

DF:
Recent discoveries in the Tuscany region point to Celtic artifacts. The coasts of west France (Brittany) and Spain (Galicia) were also settled by Celts.

Quote:
As far as the parts of Germany that border on the Netherlands and Scandinavia -- well I don't know much about it honestly. Maybe, someone else can tell you about it. I think Der Führer might know alot about the German/Scandinavian and Netherlands border dialects. Maybe you should ask him.

DF:
I can take a hint.
The dialect spoken north of the Elbe river and from the Baltic coastline to the coastline border with Holland, is called “Platdütsch” which resembles Anglo- Scandinavian more than any other Germanic dialect except for “Friesisch” which is an established recognised language spoken above the Elbe and on the west coast between the Elbe and Holland and even into northern Holland itself! Friesisch became a sea-faring influence from England and Scandinavia. Go to one of the Islands off the coast, walk into a cemetary and read some of the older tombstones where you’ll see Friesisch engraved and note the similarity. In fact Schleswig-Holstein was once part of Denmark and there are still Danish kindergartens there where I would have loved to send my children there to learn Danish. Incidentally, there is a Danish nationalist separatist movement, in this part of Germany, which I can understand.
 
Old February 10th, 2004 #15
Et_En_Arcadia_Ego
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Quote:
DF:
Recent discoveries in the Tuscany region point to Celtic artifacts. The coasts of west France (Brittany) and Spain (Galicia) were also settled by Celts.
Well, according to what I've heard Switzerland is actually about 40% keltic nordic in the north, west and center and Austria is about 15% keltic nordic.

There is a very small percent of keltic nordics in the old Frankish south-west of Germany but it is negligibly marginal enough to be completely meaningless. What keltic nordic did exist in France and Spain is gone except in various sub-nordic people in France. Perhaps there is still some in the Swiss speaking parts along with Germanic in Elsass. Also, a marginal visigoth residue in Spain that is meaningless now too in regards to the rest of the population. Sub-nordics that I have seen in France are either Germanic or Keltic. There are a decent amount of sub-nordics in Austria , Switzerland and France and Germany itself. There is actually a large population of keltic nordics in the Netherlands as well-- the rest is German and other. Belgium of course too (like Leon Degrelle) is largely ketlic nordic too at least 60%.


Quote:
DF: Alsace-Lorraine was a part of Germany which was lost and regained during past wars.
Yes, that regions history is one of the most complex in Europe. Even though my relatives where ethnic Germans from that region it's possible they left for America after Germany regained control of the region in the middle of the 19th century. One could not even begin to discuss it in depth without boring various people here and going off topic.

I do believe the NWO (New World Order) picked Strasbourg as the capital of the European Union (EU) for precisely this reason.


Quote:
DF: It's not our fault that certain people happen to have a short attention span. We should not, therefore deny others your interesting posts, but I would warn you not to go too in depth only for the reason of protecting your identity, in case ZOG reads here
Well, I do not feel the need -- you are probably right. Too many spies here. I do not need to post for the personal edification of my enemies. Plus, it would be rude of me to highjack an originally German thread into an English speaking one. So, I must cut this short.




________

Last edited by Et_En_Arcadia_Ego; February 13th, 2004 at 06:05 AM.
 
Old February 11th, 2004 #16
Der Führer
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Originally Posted by Et_En_Arcadia_Ego
Well, ..............................19th cenury. One could not even begin to discuss it in depth without boring various people here and going off topic.



________
It's not our fault that certain people happen to have a short attention span. We should not, therefore deny others your interesting posts, but I would warn you not to go too in depth only for the reason of protecting your identity, in case ZOG reads here
 
Old February 12th, 2004 #17
nick nolte
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Originally Posted by Et_En_Arcadia_Ego
As far as the lower Lorraine south of Alsace :



Yes, my grandmother may ...........................Albert Schweitzer.



________--
I suppose that Alcacian Celts perhaps have even invented unreliable voting machines. Just kidding. Just wanted to remind you people that you've drifted into left field. This thread isn't about grandmothers. I'll open a new thread 4 u and forward your post there.
 
Old February 18th, 2004 #18
Fredrik Haerne
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Originally Posted by Randolph
Which German is spoken in Germany, Austria, and Sweden?
?? There is no German spoken in Sweden. Except that you can choose to learn it in school if you like.
 
Old February 18th, 2004 #19
Kind Lampshade Maker
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Originally Posted by Fredrik Haerne
?? There is no German spoken in Sweden. Except that you can choose to learn it in school if you like.
I was told that German was the 2nd language taught in schools before English became the norm. This supposedly happened some 60 years ago
 
Old February 20th, 2004 #20
Kind Lampshade Maker
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Default EU: Deutschland hat niedrigste Geburtenrate

Demographisch angesehen die Geburtenrate zwischen ur-Deutsche ist in Wirklichkeit weiter unterlegen verglichen mit zum Beispiel Irland wo ur-Irländer in der regel kinderreich sind. In Deutschland es sind west Asiatische stämmig Menschen die kinderreich sind.

This article states that Germany now has the lowest birthrate in the European Union. Taking into account non-ethnic German residents, you’ll notice that the birthrate among ethnic Germans is far lower than this article “politcally correct”ly doesn’t tell you.

EU: Deutschland hat niedrigste Geburtenrate
LUXEMBURG (AFP). Deutschland hat 2003 unter den 15 EU-Mitgliedsstaaten die geringste Geburtenrate verzeichnet. Mit 8,6 Lebendgeburten je 1000 Einwohner stand es am Ende der Statistik, wie aus ersten Schätzungen des EU-Statistikamts Eurostat vom Freitag hervorgeht. Zwar blieb damit die Zahl der Geburten hinter der der Sterbefälle (l 0,4 je 1000 Einwohner) zurück. Da mehr Menschen einwanderten, stieg die gesamte Bevölkerung in Deutschland aber um 0,01 Prozent auf gut 82,5 Millionen Einwohner. In der gesamten EU nahm die Bevölkerung 2003 um 0,34 Prozent auf knapp 380,8 Millionen zu. Die Statistik wird von Irland mit 15,5 Geburten je tausend Einwohner angeführt.
 
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