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December 3rd, 2004 | #81 |
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Weitere an das Thema: Zigeunerschweine
Badisch Zeitung
Kinder festgenommen: Versuchter Einbruch Vier Kinder sind am Mittwoch um 16 Uhr im Stadtteil Weingarten festgenommen worden. Ein Passant beobachtete sie bei einem Einbruchsversuch. Die Kinder sind zwischen acht und zwölf Jahre alt. Vermutlich stammen sie aus Straßburg, von wo aus sie nach Freiburg gebrachten wurden. Sie sollen in Straßburg auf einem Campingplatz wohnen. Die Polizei hat sie bereits nach Frankreich abgeschoben. Hinweise an die Ermittlungsgruppe Wohnungseinbrüche unter tel. 0761/8822560.
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December 7th, 2004 | #82 |
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Das Ende der Multikulti-Träume
http://www.deutsche-stimme.de Nach über zwanzig Jahren dämmert es sogar den Etablierten Muß auch der Westen das Rückgrat beugen? Holland in Not. »Die multikulturelle Gesellschaft kollabiert zuerst in Holland«, orakelt die bürgerliche »Frankfurter Allgemeine Zeitung« und spricht damit offen aus, wofür Nationalisten in Europa bis auf den heutigen Tag politisch verfolgt werden. Der Hintergrund der dramatischen Entwicklung: Der feige Mord an einem Kritiker der multikulturellen Zumutungen. Die Folgen: Chaotische Zustände in unserem Nachbarland.
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December 12th, 2004 | #83 | |
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December 13th, 2004 | #84 | |
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Noch weiter
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December 14th, 2004 | #85 |
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[QUOTE=Kind Lampshade Maker]Die Abbildung einer Schweinerei, also ein Zigeunernest. Zigeunerschweine bekommen ein Sondererlaubnis ihre „Landfahrerplätze“ zu richten. Deutschen aus der Wagenburg Scene wurden von der Polizei vertrieben, falls sie das Gleichen versuchen
Ein Fall für einen Zyklon-B Einsatz? |
December 14th, 2004 | #86 |
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Klage gegen Zürcher Polizei nach Einsatz gegen Basler Fussballanhänger
Sonntag, 12. Dezember, 2004
Klage gegen Zürcher Polizei nach Einsatz gegen Basler Fussballanhänger Am vergangenen Wochenende kam es in Zürich zu einem Einsatz der Polizei gegen Fussballanhänger aus Basel. Neben gewalttätigen Personen, waren von diesem Einsatz auch friedliche Anhänger sowie Kinder betroffen. Über den genauen Hergang dieser Polizeiaktion berichteten die Medien in vergangener Woche ausführlich und kritisch. Nun wollen 200 Anhänger vom FC Basel gegen die Zürcher Polizei klagen, wie Stefan Kohler vom "Fan-Dachverband Muttenzerkurve" gegenüber den Medien erklärte. Am Montag werden dann mit der Hilfe der Zürcher Anwältin Manuela Schiller die Klagen eingereicht. Die Zürcher Polizei zeigt mittlerweile Reue, und es tut ihr Leid, dass unschuldige Basler-Fussballanhänger viel zu lange festgehalten wurden. Was an diesem Polizeieinsatz und den Reaktionen interessant ist, sind die Parallelen zu vergleichbaren Einsätzen der Polizei gegen heimattreue Schweizer, welche an politischen Veranstaltungen teilgenommen haben. Ein Beispiel dafür ist der Polizeieinsatz gegen den Parteitag der PNOS im Juni 2002. Damals stürmten etwa 60 bewaffnete Polizisten den Saal eines Restaurants und zwangen alle anwesenden Personen zu einer ausführlichen Kontrolle inklusive einem Foto für die so genannten "Fichen" (in der ehemaligen DDR auch als "Stasi-Akten" bekannt). Auch Gefangennahmen von Personen, welche zum falschen Zeit am falschen Ort sind (beispielsweise als heimattreuer Schweizer an einer Pro-Israel-Demo), gehören in der Schweiz zur Tagesordnung. Der grösste Unterschied zum Einsatz der Zürcher Polizei gegen Basler Fussballanhänger liegt darin, dass im Falle der Fussballanhänger in den Medien ausführlich darüber berichtet wurde und bei polizeilichen Repressionen gegen heimattreue Schweizer meist die Strategie des Todschweigens gewählt wird. _________________________________________________________________ |
December 14th, 2004 | #87 | |
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Zylankali und Roma
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http://www.geocities.com/SunsetStrip.../zyklon-b.html vor Ort laut Todmetall spielen. Da, der Lärmspiegel ausreichend hoch wird, können wir anfangen diese Blechdosenbaracken an Rädern Löchern aus zu sägen für die edle Gase, da die schwerer als Luft sind
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January 1st, 2005 | #88 |
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Untermensch Türkenschwein versucht Mord an deutsches Mädchen
Sub-Human attempts to murder German girl by shoving her in front of speeding subway
Aufstand der Hormone Ortstermin: Der S-Bahn-Schubser von Hamburg steht vor Gericht - und wird von seinen Freunden als Held gefeiert. Quer im Saal steht eine Wand aus Sicherheitsglas. Sie trennt die Männer - sie sind jung, kaum einer ist älter als 25 - von den drei Richtern, dem Staatsanwalt, den Journalisten, und sie trennt sie auch von Ugur I., ihrem Freund und Kumpel, der gezwungen wird, auf der anderen, der falschen Seite der Wand zu sein.Ugur, 19 Jahre alt, sitzt neben seinem Verteidiger auf der Anklagebank des Saals 378 im Landgericht Hamburg. Er ist kompakt gebaut, redet nur, wenn er gefragt wird, und er könnte der brave Bruder des Randalierers sein, der gerade in einem Videofilm zu sehen war. Der Film wurde Anfang Mai von einer Überwachungskamera aufgenommen, in Hamburg, im S-Bahnhof Reeperbahn. Er zeigt Ugur nach einer langen Nacht mit seinen Freunden. Die Nacht begann mit Bier in Ugurs Wohnung, dann ging es ins Schallwerk, zu dreifachen Gin Tonics und einer türkischen Party, dann Richtung Reeperbahn. Und überall waren Frauen, Mädchen, sexy, schön und unerreichbar. Nun ist es kurz nach fünf am Morgen, und sie sind frauenlos, immer noch. Ein Haufen Jungs, aufgedreht und unbefriedigt, die kaum noch gerade gehen können. Es ist eine Nichtigkeit, der Rempler eines Passanten, der Ugur aus der Balance wirft. Der Mann will die Bahn kriegen, deren Türen sich gerade schließen. Ugur flucht, schlägt mit den Armen, folgt ihm, aber Freunde halten ihn zurück, bis die Türen der Bahn geschlossen sind. Zwei Frauen laufen nun ins Bild. Sie sind jung, schön, auch sie haben die Nacht gefeiert. Ugur kommt ihnen entgegen. „Sein Blick sagte: Aus dem Weg, ihr Schlampen", das werden die Frauen während des Prozesses berichten. Als sie einander begegnen, stößt Ugur eine von ihnen mit aller Kraft vor die S-Bahn, die in diesem Moment anfährt. Doch die Frau fällt nicht vor den Zug, sie prallt gegen ihn, ihr rechter Fuß verschwindet zwischen Zug und Bahnsteigkante. Sie hält sich an ihrer Cousine fest, fällt zu Boden und schaut nach unten, auf ihren Knöchel. Der Fuß ist noch da und unversehrt. Sie versteht, sie hätte sterben können, lacht erst über ihr Glück, dann trifft sie der Schock, und sie beginnt zu weinen. Ugur dreht sich zu ihr um, scheint zu grinsen und stapft aus dem Bild. „Warum haben Sie das getan?", fragt einer der Richter zu Beginn des Prozesses. „Sie hatte irgendetwas zu mir gesagt", antwortet Ugur. „Was war das?", fragt der Richter. Ugur sagt, er könne sich nicht erinnern, er sei zu betrunken gewesen. Ihm gegenüber, neben dem Staatsanwalt, sitzt Jennifer D., 21 Jahre alt, Schülerin, blass und übermüdet. Sie ist Ugurs Opfer, und sie klammert sich an einen Teddy, der auf ihrem Schoß liegt. Als sie erzählt, was sich auf dem S-Bahnhof zugetragen hat, beginnt Ugurs Fanclub hinter der Wand wütend zu murmeln. Jennifer erzählt, dass sie seit dem Angriff täglich ans Sterben denke, dass sie ein Testament aufgesetzt habe. Das Murmeln wird lauter, die Wachmänner richten sich auf, der Richter droht, den Saal räumen zu lassen. In den Verhandlungspausen steigt die Spannung, statt zu sinken. Draußen auf dem Gang stehen Ugurs Fans, sie fordern Gerechtigkeit und meinen Freispruch. Drinnen, im Saal, verliert Jennifer die Fassung: „Ich werde mich in meinem Zimmer einmauern, ich gehe nicht mehr raus. Die wollen mich kriegen." Wenn sie den Saal verlässt, wird sie von Wachmännern durch eine schulterbreite Gasse eskortiert, die Ugurs Freunde widerwillig bilden. Durch sie müssen auch die Zeugen, die dort nicht allein lang wollen, und sich von Justizangestellten begleiten lassen. Es ist ein kleiner Kampf der Kulturen, der da ausgetragen wird im Landgericht Hamburg, ein Kampf, der jeden Tag stattfindet, in Schulen, Discotheken, auf der Straße. Auf der einen Seite stehen türkische Jungs, erzogen im Glauben an die männliche Überlegenheit und bis zur Unterlippe voll mit Testosteron. Burschen wie sie, Vertreter des pubertierenden Patriarchats, sehen in Jennifer kein Opfer, sondern die Täterin. Was macht sie nachts ohne Freund, ohne Bruder auf der Reeperbahn? Warum zieht sie sich so aufreizend an? Und warum jammert sie? Es ist doch nichts passiert. Nicht einmal einen blauen Fleck hat sie gehabt. Auf der anderen Seite steht eine junge Frau, die das Recht haben will, auch morgens um fünf Uhr unbehelligt nach Hause S fahren zu dürfen. Mit naiver Freude schildern die Jungs als Zeugen, wie viel Ugur, ihr Held, während der Nacht getrunken hat: sechs Holsten, zwei Rigo und dann vier Stunden lang Gin Tonic. Und er konnte immer noch gerade gehen und ziemlich klar reden, er hat sich sogar noch geprügelt, wurde verhaftet und konnte fliehen. Was für ein Kerl. Der sitzt nun da auf seiner Anklagebank, blickt auf den Tisch vor sich, als läge dort sein Manuskript und ringt um eine Entschuldigung: „Du musst dich nicht vor mir fürchten, ich kenne dich doch gar nicht. Es tut mir Leid." Jennifer würdigt ihn keines Blickes. Dann wird der Prozess vertagt. Die Wachmänner und Ugur stehen auf, seine Freunde ebenfalls. Sie rufen seinen Namen und ballen die Hände zu Fäusten, den Daumen nach oben gereckt. Ugur winkt zurück und verschwindet hinter einer Tür. Das Letzte, was man sieht. ist sein Gesicht. Er hat Angst. : 184 DER SPIEGEL
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January 7th, 2005 | #89 |
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Sub-Human expresses primal flashback by sexually accosting women in streetcar, but...
...nobody had the guts to do anything about it, for fear of commiting a “Hate” crime or just plain cowardice:
Der Dreisamtaler 25 November 2004 Frauen in Straßenbahn bedrängt Polizeirevier Freiburg-Nord bittet dringend um Hinweise Freiburg (pl.) Einen etwa 40 Jahre alten Mann. Südländer oder Nordafrikaner, etwa 165 Zentimeter groß, unauffällige Statur mit auffällig großer Nase und dunklen Stehhaaren, sucht die Polizei nach einem Vorfall am vergangenen Donnerstag (die Anzeige ging nun erst in Freiburg ein, da die Geschädigte sich auswärts an die Polizei wandte) in der Straßenbahnlinie l zwischen Bertoldsbrunnen und Littenweiler. Der Gesuchte, der mit einer braunen Jacke, einem Strickpullover mit rot-weiß-schwarzen Querstreifen, einer schwarzen Jeanshose und schwarzen Schuhen bekleidet war, hatte sich in der Straßenbahn mehreren Frauen in eindeutig sexueller Absicht genähert. Dabei drängte er sich intensiv an diese heran und suchte Körperkontakt. In diesem Zusammenhang wird auch ein etwa 15-jähriges Mädchen mit brünetten zum Zopf zusammengebundenen Haaren (als Opfer) gesucht. Es wurde vermutlich sehr massiv von dem Unbekannten angegangen und hatte unter Tränen an der Station Schwabentor oder Schwabentorbrücke die Straßenbahn verlassen. Eine weitere Geschädigte, die den Vorfall der Polizei meldete, wurde ebenfalls bedrängt, konnte schließlich aber ausweichen, was der Unbekannte mit frechem Grinsen quittierte. Die Polizei geht davon aus, dass in dieser Straßenbahn mindestens drei .Frauen auf gleiche Weise von dem Mann angegangen wurden. Dieser wäre danach an der Haltestelle Stadthalle ausgestiegen. Das Polizeirevier Freiburg-Nord. Tel;076l/882-4421, bittet dringend um Hinweise auf den Unbekannten.
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January 15th, 2005 | #90 |
Ausrotter
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Ich versuche die Reden von Adolf Hitler auf deutsch zu lesen, habe aber jetzt einige Schwierigkeiten mit der gescanten Rede von 24. Februar 1940:
Die deutsche Volkswirtschaft konnte unter solchen Vorausetzungen nur verkommen. Sie erinnern sich noch an diese Zeit der schleichenden Inflation, die allmählich immer seltliminer und schlimmer wurde seltliminer scheint mir ein Scanfehler zu sein. Wer weiß was das richtige Wort ist?
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January 24th, 2005 | #91 |
Ausrotter
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Moshammer Jude?
Ich versuche einen deutschsprachigen hinein zu locken damit er meine Frage beantworten kann.
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March 18th, 2005 | #92 |
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Weißen fliehen aus eroberter Stadtteil Berlins. Wie lang bevor die Besatzung ...
...Neuköllns erklären für sich dieser Wohnviertel als eigene Stadt oder sowie als Verlängerung Türkeis nach Zyprischer Art?
Aus der "Badische Zeitung" 18.6.2003 Familienzoff mit Schwertern und Maschinenpistolen Im Berliner Rollbergviertel im Stadtbezirk Neukölln kann sich die Polizei kaum mehr gegen kriminelle Großfamilien durchsetzen VON UNSEREM KORRESPONDENTEN DIETER STÄCKER Im Norden des Berliner Stadtteils Neukölln, im Rollbergviertel, glaubt sich der Besucher in den Orient versetzt. Fast alle Geschäfte tragen arabische Namen. Vor den Türen der Läden sitzen bärtige Männer, trinken Tee und spielen stundenlang geduldig mit ihren Gebetsketten. Ab und zu braust ein mit jungen Arabern besetzter Sportwagen um die Kurven und erfüllt die Stille für ein paar Sekunden mit laut wummernder Musik. Dann kehrt wieder Ruhe ein. Das so friedlich anmutende Gebietsüdlich der Neuköllner Hermanstraße ist eine der gefährlichsten Gegenden Berlins. Das Rollbergviertel gilt als der schwierigste „soziale Brennpunkt" in der von vielen Problemen geplagten deutschen Hauptstadt. Hier leben fast ausschließlich jene kurdisch-libanesischen Großfamilien, deren Gewaltaktionen in den vergangenen Monaten für Schlagzeilen sorgten - zuletzt im April dieses Jahres, als bei einer Razzia ein junger Polizist erschossen wurde, der einen mutmaßlichen Messerstecher festnehmen wollte. Der 33 Jahre alte Todesschütze Yassin gehört zur libanesisch-kurdischen Großfamilie Ali K., die in den Siebzigerjahren nach und nach in die Neubauten der Gesellschaft „Stadt und Land" eingezogen ist. Mit der Familie kamen weitere Clans, von denen die Behörden bis heute nicht genau wissen, woher sie überhaupt stammen. Die meisten illegalen Einwanderer warfen nach ihrer Ankunft im damaligen West-Berlin ihre Pässe weg und erklärten bei der Ausländerbehörde, sie seien Libanesen, die vor dem Bürgerkrieg in ihrer Heimat geflohen seien. Damit konnten sie nicht mehr ausgewiesen werden. Die Kiez-Bewohner wollen ihren Streit selbst lösen. Inzwischen will die Arbeitsgruppe „Araber" der Berliner Polizei jedoch herausgefunden haben, dass ein großer Teil der Einwanderer nicht aus dem Libanon stammt, sondern aus der Türkei. Und zwar aus der Region Mhallamiye, in der die Menschen vorwiegend arabisch sprechen. „Viele von ihnen haben eine türkische Identität und könnten deshalb eigentlich in die Türkei abgeschoben werden", heißt es in einer Analyse von Markus Henninger vom Landeskriminalamt Berlin. Doch so einfach dürfte sich das Problem nicht lösen lassen. Die meisten libanesisch-kurdischen Großfamilien verfügen nach mehr als 30 Jahren Aufenthalt in West-Berlin und in der Bundesrepublik über einen relativ gesicherten Aufenthaltsstatus und dürfen in der Regel nicht mehr zurückgeschickt werden. Außerdem würde sich die Türkei mit Händen und Füßen gegen die Rückkehr seiner einstigen kurdischen Einwohner wehren. So bleibt der Polizei nichts anderes übrig, als die Kriminalität - vor allem im Bereich Rauschgift - Schritt für Schritt zu bekämpfen. In den Fall des im Rollbergviertel erschossenen Polizisten ist übrigens auch ein Kollege des Toten verwickelt: Es handelt sich dabei um einen aus dem Libanon stammenden Oberkommissar, der sich zufällig privat am Tatort aufhielt und dem die Kriminalpolizei nun vorwirrt, vor dem Eintreffen der Mordkommission wichtige Blutspuren des Täters entfernt zu haben. Der mittlerweile vom Dienst suspendierte Beamte gehört zu einer Gruppe von hundert nichtdeutschen Berliner Polizisten, die eingestellt worden waren, um die Integration zwischen Deutschen und Ausländern zu fördern. Doch die Polizei hat in den Vierteln mit arabischer Mehrheit einen schweren Stand. „Das ist unser Kiez, da habt ihr nichts verloren", hörten Beamte, die einen Überfall in dem ebenfalls vorwiegend von libanesisch-kurdischen Großfamilien bewohnten Soldiner Kiez im Stadtbezirk Wedding aufklären wollten. Dort hatten zwei junge Araber den Pizza-Service eines anderen Arabers überfallen, dabei mit Schwertern herumgefuchtelt und Schüsse aus einer Maschinenpistole abgegeben. Die meisten Konflikte lösen die Großfamilien ohnehin mit Hilfe eines eigenen Friedensrichters - dieser „weise Mann" wurde indes nicht aktiv, als sich unlängst zwei verfeindete Großfamilien beim Grillen im Berliner Tiergarten eine Massenschlägerei mit mehreren Verletzten lieferten. Inzwischen leben die kurdisch-libanesischen Großfamilien in Berlin weitgehend unter sich. Die deutschen Mieter haben die Viertel schon lange verlassen, jetzt ziehen auch die Türken fort. „Und das", seufzt ein Sprecher der Baugesellschaft, „war doch bisher unser braver Mittelstand."
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March 28th, 2005 | #93 |
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Neuer Freundeskreis
Wir würden uns über ein paar besucher freuen die unseren Freundeskreis malsfeld unterstützen. http://panzerbaer.westside-communications.de
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April 4th, 2005 | #94 |
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Ein interessanter Gespräch über kriminelle Ausländer bei einem öffentlichen ...
...Nachrichtendienst:
"...Alfred_Tetzlaff Forenteilnehmer User seit: 10/04/2003 Beitrag: 6561 Ort: München, Freistaat Bayern Re: Die Schweiz wird zum Mekka der Messerstecher.. [re: Nasaradjeli] 28/03/2005 22:34 Ändern Antworten Die Anzahl der schweizerischen Messerstechereien lassen sich sehr einfach auf deutsche Verhältnisse umrechnen. s = Anzahl Schweizer d = Anzahl Deutsche a1 = Ausländer in der Schweiz a2 = Ausländer in Deutschland m1 = Messerstechereien Schweiz m2 = Messerstechereien Deutschland m2 = m1 * d / s * (d / a2) / (s / a1) Das Ergebnis dürfte ziemlich genau hinkommen. Oder Du benutzt Google: Messerstechereien ..." http://www.n24.de/community/foren/sh...5&o=14&fpart=1
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April 27th, 2005 | #95 | |
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Haut die Bullen platt wie Stullen!
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April 28th, 2005 | #96 | ||
The paranormal silent type
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Quote:
Ich brachte der Schloss zur Polizeirevier und wolltet eine Anzeige erstatten. Ich habe der Polizist die Ereignisse erklärt, aber er hat sich verweigert Fingerabdrücke aufzunehmen vom Schloss mit der Erklärung „Der Schloss sei zu verschmutzt“ und noch eine Anzeige entgegenzunehmen, wegen der Zerstörung meines Schlosses. Das Fahrzeug gehörte mich nicht. Deswegen hat er eine Anzeige zu erstatten für dieses Fahrzeugs verweigert. Hätte ich mit dem zerstörten Kabelschloss einer Rabbiner zu Tote geschlagen hätte er sicher Fingerabdrucke von dem aufnehmen können Quote:
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April 28th, 2005 | #97 | |
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Quote:
2) Mooshammer ist kein Jude, sondern bloß ein schwule Sau gewesen. |
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April 28th, 2005 | #98 |
Ausrotter
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Natürlich! Vielen dank!
Jezt kann ich weiter gehen. Vielleicht interessant um die Reden hier zu posten damit sie korrigiert werden können.
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May 12th, 2005 | #99 |
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Flugblätter Idee
Ich schlage vor derartige Flugblätter drucken zu lassen, dafür lasse ich sie in den Briefkasten der Nachbarschaft verteilen.
Wörter kann man immer bestreiten, aber Bilder nicht. Habt Ihr auch Vorschläge wegen Bilder?
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June 20th, 2005 | #100 |
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Bitte PM
Wer kann dieser PKW Kennzeichen: FR-EU 241?
Hinweis: ein roter VW Combi
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