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Old December 9th, 2014 #41
Samuel Toothgold
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Default Mud culturally enriches own family:

http://www.focus.de/panorama/welt/bl...id_803496.html

https://www.google.nl/search?q=Famil...ml%3B630%3B354

Quote:
...Offenbar konzentriert sich aber tatsächlich die Fahndung auf den aus dem Irak stammenden Ehemann, der Anfang 30 ist. Nach Angaben von bild.de behaupten Zeugen, der Mann habe seine Frau wiederholt geschlagen, die Kinder hätten aus Angst geschrien...
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Old December 11th, 2014 #42
Samuel Toothgold
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Default Victim culturally-enriched of wallet; 2nd victim nearly culturall enriched thru sexual assault:

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Old December 15th, 2014 #43
Samuel Toothgold
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Default Verhaftungen oder sogar nicht, je nach dem, wegen Drogenverkauf in Görlitzer Park:

https://www.google.nl/search?q=Badis...ml%3B924%3B693



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Old December 26th, 2014 #44
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Default Invaders organize sex slavery, as their contribution to cultural enlightening:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...001e5b05a.html

Quote:
...Loverboy-Methode: Diese funktioniert so, dass ein junger Mann einer Frau die große Liebe vorspielt – und sie dann wegen angeblicher Geldprobleme dazu bringt, für ihn Geld zu verdienen, indem sie sich prostituiert. Andererseits sollen auch Frauen durch Gewaltandrohung zur Prostitution gezwungen worden sein. Die United-Tribuns-Mitglieder in den Reihen der Verdächtigen sollen „für die Rekrutierung und die Überwachung der jungen Frauen...
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Old December 29th, 2014 #45
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Default Invader youths attack outdoor traditional events - Narrenklatschen Nachrichten:

http://www.kybeline.com/2014/02/06/o...aschingsumzug/

Quote:
...Und die Lösung des Problems:

Ein konkretes Sicherheitskonzept für künftige Veranstaltungen gibt es derzeit nicht. Die Polizei empfiehlt generell, Narrenumzüge künftig nicht mehr nachts stattfinden zu lassen...
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Old January 4th, 2015 #46
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Default Brown gang forcefully help themselves to a Cellphone; "East Europeans" caught at attempted burglary:

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Old January 5th, 2015 #47
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Default "Young man" with "Eastern European (whatever that looks like) appearance" points to wrist, to non-verbally ask what time it's, snatches cellphone:

http://www.presseportal.de/polizeipr...chwebebahn/rss

Quote:
...Weil der Räuber jedoch mit einem Messer drohte, ließ der Zeuge ihn weiter laufen. Der Täter flüchtete über den Berliner Platz zur Berliner Straße und dort in Richtung Rauentaler Bergstraße...
Sandchimp culturally enriches a Chink and Slumdog:

http://www.presseportal.de/polizeipr...despolizei/rss

Quote:
...Eine Zeugin (w. 22) konnte wichtige Hinweise geben; die Reisende hatte den Beschuldigten im Abteil der schlafenden Geschädigten während der Zugfahrt gesehen. Bundespolizisten nahmen daraufhin den Tatverdächtigen (m.19) vorläufig fest und führten den algerischen Staatsangehörigen dem Bundespolizeirevier im Bahnhof Harburg zu. Bei der Durchsuchung des mitgeführten Rucksacks wurden...
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Old January 5th, 2015 #48
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Default Underaged invaders commit crime spree in mixed Libtard/Mud subdivision:

https://www.google.nl/search?q=badis...l%3B728%3B1024

http://www.badische-zeitung.de/freib...-88743324.html

Quote:
Hilfe beim Ankommen

BZ-INTERVIEW mit Amtsvormund Elmar Weber / Welche Chancen haben junge Flüchtlinge in Südbaden? Wie verarbeiten sie ihre häufig traumatische Flucht?.

Die Buchstaben UMF – das steht für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Das sind Jugendliche, die ohne Verwandte die Flucht nach Europa angetreten sind. Für die Behörden stellt diese Gruppe eine besondere Herausforderung da, da sie sowohl der Jugendhilfe als auch dem Ausländerrecht unterliegen. Über Chancen und Probleme der jungen Flüchtlinge sprach Manuel Fritsch mit Elmar Weber, der in Freiburg junge Flüchtlinge als Amtsvormund begleitet.

BZ: Herr Weber, in den vergangenen Wochen ist sehr aufgeregt über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Südbaden diskutiert worden. Zurecht?

Weber: Die Debatten der letzten Monate haben sich ja inzwischen beruhigt. Hintergrund war eine Häufung von kriminellen Vorfällen im Zusammenhang mit dieser Gruppe. Meines Wissens greifen in diesen Fällen die vorgesehenen rechtsstaatlichen Regularien. Für generelle Verdächtigungen gibt es da keinen Anlass. Es gibt häufig eine generelle Skepsis gegenüber Fremden, und das spüren die Jugendlichen auch, wenn auch unterschiedlich. Einer kommt beispielsweise nicht in eine Disko, da er eine dunkle Hautfarbe hat. Der fühlt sich natürlich diskriminiert. Andere empfinden es als Geschenk, dass sie sich hier frei und sicher auf der Straße bewegen können, was sie vormals oft nicht konnten. Da klaffen die Erfahrungen der verschiedenen Flüchtlinge auseinander. Im Allgemeinen gibt es in Freiburg aber keine schlechte Stimmung gegenüber Flüchtlingen.

BZ:
Haben die jungen Flüchtlinge hier überhaupt eine Chance?

Weber: Naja, die Schlüssel sind für sie Sprache und Bildung. Wer es schafft, Deutsch zu lernen, und versteht, wie die Gesellschaft hier funktioniert, hat bessere Chancen. Wir Deutsche nehmen die Prinzipien der Leistungsgesellschaft mit der Muttermilch auf. Für uns ist vieles selbstverständlich, was es für andere nicht ist. Viele Gesellschaften sind nicht so durchlässig. Da hängen Aufstiegschancen in einem viel stärkeren Maße als bei uns davon ab, in welche Familie man hineingeboren wird. Auch ist das Prinzip der Ehre oft wichtig.

BZ: Was bedeutet das?

Weber: Ich hatte den Fall eines jungen Flüchtlings, der bei einem Ladendiebstahl erwischt wurde. Ich habe ihn bei der Polizei abgeholt. Da war er schon ganz perplex, dass ich kein Schmiergeld bezahlen musste. Die Sache war eine Lappalie und mit ein paar Arbeitsstunden abgegolten. Der Junge aber war am Boden zerstört, da er glaubte, seine Ehre verloren zu haben und bei mir unten durch zu sein. Aber in Deutschland gibt es eben ein rechtsstaatliches Verfahren, das greift, und dann ist die Sache gegessen. Das müssen die Jugendlichen lernen.

BZ: Tun sie das denn?

Weber: Insgesamt sind viele, mit denen ich zu tun hatte, inzwischen auf einem guten Weg. Manche haben Ausbildungsplätze bekommen und das ist es ja auch, was wir hier brauchen, bei dem Fachkräftemangel. Da ist auch das Ausländerrecht großzügig. So kann man, wenn man eine Ausbildung oder eine Arbeit hat, eine Aufenthaltserlaubnis bekommen, auch wenn keine Asylgründe vorliegen.

BZ:
Sind die Hilfen, die den Jugendlichen geboten werden, überhaupt ausreichend?

Weber: Das Hauptproblem ist, dass die üblichen Hilfen nicht eins zu eins umgesetzt werden können. Die Flüchtlinge haben ganz verschiedene Erfahrungen. Viele waren schon lange unterwegs, bis sie hierher kommen. Auf dem Weg haben sie Überlebensstrategien erlernt, häufig Misshandlungen und Demütigungen erlebt, viele sind traumatisiert durch die Dinge, die sie gesehen haben oder selbst durchmachen mussten.

BZ: Können Sie ein Beispiel nennen?

Weber:Versuchen Sie einmal, jemandem zu erklären, dass er unter 18 Jahren nicht rauchen darf, wenn er seit zwei Jahren auf der Flucht ist und dabei immer geraucht hat. Oder bringen Sie einem Afghanen bei, dass er sich hier bei Problemen an die Polizei wenden soll, wenn er bisher immer Angst vor der Polizei haben musste, weil diese die Menschen auch misshandelt. Da braucht man Übersetzungshilfen, durch die die Jugendlichen verstehen, wie das hier funktioniert. Die kann man aber nicht einfach zentral festsetzen. Da muss man jeden Einzelfall betrachten.

BZ: Was geschieht, wenn die Jugendlichen nach Südbaden kommen?

Weber: Generell sind viele Flüchtlinge ja recht gut informiert, durch das Internet und andere Flüchtlinge, mit denen sie gut vernetzt sind. Viele wissen also, was sie erwartet. Einerseits gibt es Selbstmelder, die von alleine zum Jugendamt kommen.

BZ: Wie viele sind das ungefähr?

Weber: Das sind nur ein bis zwei pro Jahr. Die anderen werden von der Polizei kontrolliert, aufgegriffen und zum Jugendamt gebracht. Haben die Jugendlichen keine Angehörigen, kommen sie in die Inobhutnahme. Das ist in Freiburg vor allem die Wohngruppe Christoph. Von dort aus können sie dann in Freiburg gemeldet werden, bekommen einen Vormund und nehmen Kontakt zur Ausländerbehörde auf. Da sie ja zuerst ohne Regelung hier sind, ist das Wichtigste, ihnen erst einmal einen aufenthaltsrechtlichen Status zu verschaffen. Bei den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen ist das eine Duldung, also eine Aussetzung der Abschiebung, oder eine Aufenthaltsgestattung im Rahmen des Asylverfahrens.

BZ: Wie geht es nach der Inobhutnahme weiter?

Weber: Die Inobhutnahme ist noch keine Jugendhilfe, sondern eine Schutzmaßnahme. Sie soll nur das Notwendigste bereitstellen. Wie es danach weiter geht, bespricht der Vormund mit den Jugendlichen. Er stellt beim Jugendamt einen Antrag auf Hilfe zur Erziehung. Dieses sucht dann eine geeignete Unterbringung, eine Wohngruppe oder Betreutes Wohnen. Dort werden die Jugendlichen weiter versorgt und auf ihrem Weg des Ankommens in der Gesellschaft begleitet. ◆

HINTERGRUND

Junge Flüchtlinge


Bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF) kommen zwei Rechtskreise zusammen, die in einem Spannungsfeld stehen. Nach dem Sozialgesetzbuch (Kapitel 8) soll den Kindern ein gutes Leben ermöglicht werden. Das Ausländerrecht dagegen fragt: Wem steht Bleiberecht zu und wem nicht? In Freiburg gibt es einen breiten Konsens zu einer humanitären Haltung, zum Integrations- und Schutzwillen. Die Stadt versucht, so schnell wie möglich einen Schulplatz bereitzustellen und mit Vorbereitungsklassen den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, Fuß zu fassen. Die Kapazitäten für UMF sind in letzter Zeit stark ausgebaut worden. Sowohl in der Schule als auch für die Inobhutnahme.
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Old January 7th, 2015 #49
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Default Victim enriched by cigarette lighter and knife:

http://www.tt.com/panorama/verbreche...f-verletzt.csp

Quote:
...Daraufhin habe der Jugendliche seinem Kontrahenten zunächst mehrere Schläge mit einem Plastikfeuerzeug auf den Kopf versetzt und anschließend mit einem Messer auf ihn eingestochen...
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Old January 16th, 2015 #50
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Default A Darkie & 2 European types pickpocket, after asking for a cigarette. Then pepper spray, upon theft discovery:

Concerning the article at right, police involve themselves with some invader on invader ethnic cleansing. A Turk is arrested, as a prime suspect in the putting to sleep and botched disposal attempt on a holder of a Romanian passport.

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Old January 19th, 2015 #51
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Default 2 Muds and a possible Wigger wanted for jumping unwary victims for fun:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...239262a34.html

Quote:
...als sie auf einen 27-Jährigen und seinen Begleiter trafen. Plötzlich stieß einer der Täter den 27-Jährigen zu Boden und trat ihm mit dem Fuß gegen den Kopf...
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Old January 20th, 2015 #52
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Default Northafrichimps caught pickpocketing; Mudpack assault and rob:

http://www.stadtkurier.de/index-neu.shtml

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Old January 26th, 2015 #53
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Default "Asylum" - Seekers set fire to their shelter:

https://www.google.nl/search?q=brand...B7%3B800%3B538

http://www.freiburg-schwarzwald.de/b...lingswohnheim/

Quote:
...50 000 Euro Schaden in Flüchtlingsunterkunft. Der Brand in einer städtischen Flüchtlingsunterkunft an der Bissierstraße im Stadtteil Betzenhausen ist absichtlich gelegt worden. Als Auslöser vermuten die Ermittler einen Konflikt unter den Bewohnern oder mit Besuchern...
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youtube.com/watch?v=-EDJRcwQvN4 youtube.com/watch?v=S0lxK5Ot5HA
youtube.com/watch?v=HFv92Lc8FXg
 
Old January 30th, 2015 #54
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Default 4 dark skins attack and rob a young man exitting a streetcar in a culturally-enriched neighborhood;

2 dark skins and at least 4 pale skins French speaking pickpocketters:

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Old February 4th, 2015 #55
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Default A woman has become sexually enriched for being outdoors in her own country:

http://www.presseportal.de/polizeipr...m-vergewaltigt

Quote:
...Die Gruppe begab sich auf den Weg in Richtung Innenstadt und hatte sich bis zum Martin-Luther-Platz zerstreut. Ein unbekannter Mann soll die Frau wenig später in der Grünanlage an der Jahnstraße zu Boden gerunge...
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Old February 5th, 2015 #56
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Default Robber arrested after 18 years:



Organized GPS device theft and subsequent foreign sales. One of the theives even culturally enriched Mercedes-Benz's assembly line, where he was employed, from such devices:

https://www.google.nl/search?q=stutt...ml%3B650%3B366

http://www.bild.de/regional/stuttgar...1696.bild.html

Quote:
...Danach hat er sie laut Anklage über die Internetplattform Ebay verkauft. Die Abnehmer sollen mehrere Großhehler gewesen sein. Ali T.s Gewinn: knapp 260 000 Euro...
http://www.stuttgarter-nachrichten.d...460f01228.html

Quote:
...Die Angeklagten im Alter zwischen 32 und 51 Jahren sollen von März 2012 bis März 2014 bundesweit 250 meist festinstallierte Navigationsgeräte im Wert von 250 000 Euro gestohlen haben. Die 37 Jahre alte Frau aus Dortmund soll den Weiterverkauf der Anlagen ins Ausland organisiert haben...
__________________
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youtube.com/watch?v=HFv92Lc8FXg

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Old February 7th, 2015 #57
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Default Burglary ring busted:

__________________
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Old February 9th, 2015 #58
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Default Reported burglaries in Freiburg. The burglary which took place in our apartment house remained unreported, since the police visited our neighbors who got simultaneously burglarized

They didn't bother asking any neighbors if they had seen anything or have been burglarized themselves. They have, however, an ambitious political crime department:

https://www.google.nl/search?q=wohnu...l%3B1024%3B654

__________________
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Old February 9th, 2015 #59
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Default Invader smugglers, document burglars and forgers go on trial. One of them using supposed cocaine addiction sob story to get sentence discount:

https://www.google.nl/search?q=badis...l%3B1024%3B464

http://www.badische-zeitung.de/freib...-99768478.html

Quote:
Einer der Schleuser schnupfte Kokain

Im Strafprozess vor dem Freiburger Landgericht erzählen die Angeklagten vom Drogenkonsum.


FREIBURG. Kokain, Ecstasy, Alkohol – der Verkauf und Konsum von Drogen spielte eine entscheidende Rolle in ihren Leben. Inwiefern diese Abhängigkeit ihr späteres Verhalten beeinflusste, muss das Landgericht Freiburg im Laufe der kommenden Verhandlungstage klären.

Im Strafverfahren gegen drei Männer verlas die Staatsanwaltschaft am Freitag die Anklage: Diese lautet auf gewerbsmäßiges Einschleusen von Ausländern. Die beiden Hauptbeschuldigten, ein 38-jähriger Iraker und ein 42-jähriger Deutscher gehörten zu einer Bande, die zwischen 2012 und 2013 eine Einbrechergruppe aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald beauftragte, Blankodokumente wie Ausweise und Reisepässe zu klauen. Die Einbrecher stahlen diese aus Rathäusern in Südbaden. Vergangenes Jahr nahm die Ermittlungsgruppe Papyrus die beiden mutmaßlichen Schleuser in ihren Wohnungen fest. Auch die Einbrecherbande muss sich nun gesondert vor Gericht verantworten. Alle sitzen in Untersuchungshaft. Vor Gericht stand am Freitag ein weiterer Mann. Er soll die geklauten Dokumente in einem Schließfach im Freiburger Hauptbahnhof versteckt haben. Gegen ihn wird nun wegen Beihilfe ermittelt. Auch er erzählt von regelmäßigem Heroin-, Kokain- und Methadonkonsum, von abgebrochenen Therapien und Gefängnisaufenthalten. Der wegen Beihilfe Angeklagte und der deutsche Schleuser äußerten sich am Freitag. Der irakische Angeklagte machte von seinem Schweigerecht Gebrauch.

Er trägt ein olivgrünes langärmliges Shirt. Obwohl er die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, hört man den leichten Akzent. Er sei im Süden von Polen aufgewachsen, erklärt der Angeklagte. Seine Eltern seien Spätaussiedler. Im Alter von 13 Jahren sei er mit seiner Mutter nach Waldshut-Tiengen gezogen, wo sein Vater bereits seit drei Jahren lebte. Dort habe er seine Jugend verbracht und seinen Hauptschulabschluss gemacht. Im Alter von 18 Jahren zog der Angeklagte ohne seine Familie zurück nach Polen, um dort Betriebswirtschaftslehre zu studieren. Nach einem Semester sei ihm jedoch das Geld ausgegangen, und er habe begonnen, bei seinem Onkel in einer Handelsfirma zu arbeiten. Im Jahr 1995 zog er zurück nach Deutschland und heiratete. In dieser Zeit soll er bereits regelmäßig Kokain konsumiert haben. Neun Jahre später wurde die Ehe geschieden.

Laut Staatsanwaltschaft fanden Polizeibeamte am 20. September 2013 im Bad Krozinger Haus des Angeklagten Dutzende Ecstasypillen. Ebenso ein Druckluftgewehr und eine Pumpgun – zu beiden Waffen fehlte die rechtliche Erlaubnis. Bereits im Jahr 2010 wurde der Angeklagte zu sechs Jahren Haft verurteilt, und nach dreieinhalb Jahren wegen guter Führung wieder entlassen. Zwischendurch gründete er eine Reinigungsfirma, arbeitete als Dolmetscher und Finanzberater, kaufte eine Eigentumswohnung und später ein Haus. Die Immobilien finanzierte er zu großen Teilen über Kredite. Nach Angaben der Polizeigruppe Papyrus fungierte er als Bindeglied zwischen den Schleusern und der Einbrecherbande.

Der Iraker schwieg während des ersten Verhandlungstags. In seinem dunkelblauen Wollpullover und der randlosen Brille verfolgte er aufmerksam die Aussagen seines mutmaßlichen Komplizen. Nach Angaben der Polizei soll er den Kontakt zu den Schleusern in der Türkei hergestellt haben. Der Deutsche bekam immer wieder größere Summen von ihm – allein nach dem Ihringer Einbruch erhielt er einen Anteil von 30 000 Euro.

Laut Polizei sollen sie sich die Aufgaben geteilt haben – der deutsche Angeklagte habe die Bestellungen bei den Einbrechern aufgegeben und die Blankodokumente an sich genommen – der Iraker habe sie dann abgeholt. Viele der Blankodokumente lagerten in einem Schließfach im Freiburger Hauptbahnhof.


A theft gang of "Eastern European" origin, including two thirteen year olds apprehended, after they stole a briefcase form a running vehicle:

http://www.stuttgarter-nachrichten.d...f5ce5c599.html

Quote:
...ein weiteres Mädchen heran und öffnet, während der Senior abgelenkt ist, die hintere Fahrzeugtür. Sie schnappt sich den Koffer, ruckzuck verschwinden die Mädchen in einem blauen VW-Passat mit spanischer Zulassung...
https://www.google.nl/search?q=mexic...ml%3B510%3B335



Armed robbery performed by unaccompanied underaged Northafrichimps on the increase:

https://www.google.nl/search?q=badis...l%3B1024%3B681

http://www.badische-zeitung.de/freib...-99762579.html

Quote:
Tatort Freiburg: Zahl der Raubüberfälle ist wieder gestiegen

Sie haben es auf Geldbeutel und Handys abgesehen: Die Zahl der Raubstraftaten in der Freiburger Altstadt hat wieder zugenommen. Die Polizei spricht von "besorgniserregendem Phänomen".


Im Dezember 2014 zählte die Polizei 25 Fälle – fast doppelt so viele wie im Durchschnitt der drei Vorjahre. Bevorzugte Beute der meist jungen Täter sind Geldbeutel und Smartphone der meist ebenfalls jungen Opfer. Immerhin: Zurückgegangen ist die Zahl der Überfälle, bei denen die Täter Gewalt eingesetzt haben. Den Großteil der Überfälle konnte die Polizei bislang nicht aufklären.
Es sind Fälle wie diese, die es seit November öfter als an jedem dritten Tag gegeben hat, insgesamt mehr als drei Dutzend Mal: Am vergangenen Samstag, 0.30 Uhr, wurde ein 25-Jähriger in der Niemensstraße von mehreren jungen Männern auf Französisch angesprochen. Einer der Männer hakte sich bei dem Opfer ein und entwendete ihm das Handy aus der vorderen Hosentasche. In der gleichen Nacht umringten im Sedanviertel sieben Personen einen 21 Jahre alten Mann und raubten ihn aus. Das Opfer verfolgte die Gruppe, stellte drei Männer, bekam das Handy und den leeren Geldbeutel zurück – und Schläge ins Gesicht. Die Täter sollen gebrochen Deutsch gesprochen haben, heißt es im Polizeibericht.

Meistens trifft eine Tätergruppe auf ein einzelnes Opfer: Tatorte waren der dunkle Bereich beim Kollegiengebäude II der Universität, einmal auch die Wallstraße. Dort wurde ein 19-Jähriger von mehreren Tätern, alle um die 18 Jahre alt, zur Herausgabe seiner Wertsachen gezwungen. Als er sich weigerte, wurde er so heftig geschlagen, dass er in der Klinik behandelt werden musste. Zwei unbekannte Täter, beide "von hellhäutigem Typ", drückten eine 20 Jahre alte Frau an einem Abend um 20 Uhr in der Adelhauserstraße gegen eine Wand, nahmen ihr den Geldbeutel ab.

Ein knappes Dutzend der Überfälle wurde zwischen 22 und 1 Uhr verübt. Das Alter der Opfer liegt in der Regel zwischen 16 und 25 Jahren. Es gibt verschiedene Tätergruppen – und eine Masche: Passanten werden aus einer Gruppe heraus angesprochen und nach der Uhrzeit gefragt. Viele junge Leute tragen keine Uhr, ziehen deswegen das Smartphone heraus, um die Zeit abzulesen. Dann schnappen sich die Täter das Handy und erbeuten oft auch noch den Geldbeutel.

Die Täter haben ihr Vorgehen verändert

Peter Egetemaier, Chef der Freiburger Kripo, spricht von einem "besorgniserregenden Phänomen". Immerhin habe im Vergleich zur Überfallserie im vergangenen Jahr das Drohen mit Messern nachgelassen. "Die Täter haben offenbar dazugelernt", so der Kripochef. Denn werden die sie erwischt, fällt die Strafe härter und höher aus, wenn eine Waffe wie ein Messer im Spiel ist.

Wer sind die Täter? Hier kann die Polizei keine eindeutige Antwort gebe. Bei vier Fällen – hier ging es unter anderem um Jackenklau in einer Kneipe – wurden Verdächtige von der Polizei gestellt, die zu einer Gruppe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF) aus Nordafrika oder deren Umfeld zählen. Bei einer Handvoll an Fällen – also nur bei einem geringen Teil – liege der Verdacht der Polizei auch bei dieser Gruppe.

In dieser Woche hat im Rathaus ein Kooperationsgespräch stattgefunden, an dem neben der Stadtverwaltung die Kripo, die Polizeireviere, die Staatsanwaltschaft und das Christophorus-Jugendwerk, das die UMF für die Stadt betreut, teilgenommen haben. Über 70 UMF sind derzeit in Jugendhilfeeinrichtungen untergebracht. Nur ein ganz geringer Teil bereite Probleme, sagt Stadtsprecherin Edith Lamersdorf: "Das sind Jugendliche, die schon in ihren Herkunftsländern kein geregeltes Leben hatten und die hier keine pädagogischen Hilfen annehmen." Sie nutzten die Inobhutnahme als Versorgungsplatz. Die Behörden sprachen sich weiter für ein konsequentes Anzeigeverhalten und eine konsequente Strafverfolgung aus. Der Austausch untereinander soll fortgesetzt werden.

"Wir wollen die Kontrolldichte so hoch wie möglich halten, aber das hängt an den Kapazitäten, die man hat", sagt Kripoleiter Egetemaier zur Lage in der Altstadt. Im vergangenen Jahr wurde nach der Überfallserie in der Altstadt und am Stühlinger Kirchplatz die Zahl der Streifen vorübergehend durch die Bereitschaftspolizei aufgestockt. Im Moment sei noch nicht geplant, die Bereitschaftspolizei wieder einzusetzen. Die Polizei hat die Hoffnung, dass die Serie wieder abebbt: Nach dem Hoch mit vielen Überfällen im Dezember habe sich die Situation im Januar wieder etwas beruhigt und auf dem Niveau der Vorjahre eingependelt. Die exakten Zahlen für den Januar sollen nächste Woche vorliegen.
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Default Police chase down "Romanian Citizens" bearing stolen precious metal:

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Polizei stellt Kupferdiebe nach nächtlicher Jagd

Einbruch bei Gould in Eichstetten: Diebe nach Unfall gefasst.


EICHSTETTEN (BZ/fri). Spektakuläre Jagd auf Kupferdiebe: In der Nacht zum Montag verfolgte die Polizei Einbrecher, die in die Kupferfolienfabrik in Eichstetten eingedrungen waren – und mit zuvor gestohlenen Behördenfahrzeugen flüchteten. Auf der Autobahn bei Neuenburg kam es zum Unfall. Die Täter ließen die zwei gestohlenen Fahrzeuge zurück. Zwei zu Fuß Flüchtende wurden festgenommen, zumindest einem weiteren gelang die Flucht. Auch ein drittes Fahrzeug der Tätergruppe konnte entkommen. Bei den zwei Festgenommenen handelt es sich um zwei polizeibekannte rumänische Staatsangehörige. Gegen sie wurde noch am Montag Haftbefehl erlassen.

Es war gegen 2.45 Uhr nachts, als ein Zeuge aus der Nachbarschaft das Polizeirevier in Emmendingen anrief, dass auf dem Gelände der Firma Gould Electronics mehrere Personen Paletten mit Kupfer in orangefarbene, mit Rundumleuchten ausgestattete Behördenfahrzeuge laden würden. Diese waren, wie sich später herausstellte, zuvor vom Stützpunkt Riegel der Straßenmeisterei Waldkirch gestohlen worden. Es handelte sich um zwei Mannschaftstransportwagen, einen Fiat Ducato und einen Mercedes Sprinter. Von einem Fahrzeug konnte der Zeuge noch ein Kennzeichen ablesen. Vom Freiburger Polizeipräsidium wurden sofort mehrere Fahrzeuge von den Polizeirevieren Emmendingen, Freiburg-Nord, Breisach und der Diensthundestaffel nach Eichstetten geschickt. Noch vor Eintreffen der ersten Streifen waren die Täter aber samt Fahrzeugen bereits weg.

In die Fahndung wurde ein in Söllingen stationierter Polizeihubschrauber eingeschaltet. Auch Kräfte der Bundespolizei beteiligten sich an der Suche nach den Einbrechern, die dann auf der Autobahn A 5 in Fahrtrichtung Basel ausfindig gemacht wurden. Als einer der beiden Kastenwagen auf Höhe von Neuenburg in eine Leitplanke fuhr und liegenblieb, stoppte auch der zweite gestohlene Kastenwagen. Ein drittes Fahrzeug, das die Bande benutzt hatte, konnte entkommen. Ob es Kupfer als Beute an Bord hatte, ist noch offen. In den beiden sichergestellten Kastenwagen fand die Polizei mehrere Rollen Kupferfolien, von denen eine rund 350 Kilogramm wiegt.

In Eichstetten öffneten die Einbrecher zunächst ein geschlossenes Rolltor, um auf das Firmengelände zu gelangen. Dann trennten sie eine Verglasung an der Lagerhalle heraus und benutzten einen Gabelstapler, um etwa zehn Rollen an Kupferfolien aufzuladen. "Das waren Profis", so die Einschätzung aus dem Eichstetter Betrieb. Dieser war in den letzten Jahren öfters von Kupferdieben heimgesucht worden; der jetzige Fall dürfte aber der größte gewesen sein. Der Rohstoffwert einer der gestohlenen Rollen liegt bei knapp 1700 Euro. Da es sich aber nicht um unverarbeitetes Kupfer, sondern um in dem Werk gefertigte Folien für den Einsatz in der Halbleiterindustrie handelt, wäre der Wertverlust für die Firma deutlich höher.

Das Eichstetter Gould-Werk stellt in diesem Frühjahr seinen Betrieb ein. Die Rohfolienproduktion ist seit dem Jahreswechsel beendet; die Herstellung der Halbfertig- und Fertigfolien für die Kunden läuft aber derzeit noch.
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