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Old June 7th, 2015 #21
Samuel Toothgold
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Default Sub-Saharan-hating young female arrested and taken into Soviet Psychiatry for personally expressing views to such:

http://www.badische-zeitung.de/freib...105587675.html

Quote:
20-jährige Frau wegen gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen zu drei Jahren Jugendstrafe verurteilt

Jugendschöffengericht verurteilt 20-jährige Frau wegen gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen zu drei Jahren Jugendstrafe.


Zu einer Jugendstrafe von drei Jahren ist eine 20-jährige Frau aus Freiburg am Donnerstag von einem Jugendschöffengericht wegen gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen verurteilt worden. Eines ihrer Opfer hatte geschildert, er habe vor der Bewusstlosigkeit gehört, wie jemand gerufen habe: "Er ist Afrikaner, schlagt den Afrikaner."

Das Gericht hat neben der Verurteilung die Unterbringung der jungen Frau in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet. Sie soll dort wegen ihrer noch sehr unreifen Persönlichkeit, ihres exzessiven Alkoholtrinkens und ihres Drogenmissbrauchs therapiert werden. Die Dauer der Therapie schätzt ein Psychiater auf rund zwei Jahre. "Ohne Helfer hätte ich das nicht überlebt", sagt das 18-jährige Opfer. Er fügt an: "Ich bin aus Somalia geflohen und dann das." Es klingt enttäuscht. Der junge Mann möchte sich zunächst bei seinem Retter bedanken, den er bis heute nicht kennen gelernt hat – bei dem Mann, der wie er einen ausländischen Namen trägt und vor ihm im Gericht als Zeuge ausgesagt hat. Dessen couragiertem Einsatz hat der Somalier zu verdanken, dass ihm einen Tag vor Weihnachten 2014 gegen 0.30 Uhr auf der Stadtbahnbrücke nicht noch Schlimmeres angetan wurde.

Der 18-Jährige wartete gerade auf eine Straßenbahn, als er plötzlich von der jungen Frau um Feuer gebeten worden sei. Nahezu gleichzeitig sei er von hinten gepackt und mit Schlägen auf das Pflaster niedergestreckt worden. Mit dem Handy in der Hand wollte er um Hilfe rufen, doch die Frau habe schmerzhaft ihren Fuß auf seine Hand gestellt, so dass er es loslassen musste. Sein Kopf sei so geschlagen worden, dass sechs Zähne abbrachen. Als er noch dazu die rassistischen Rufe vernommen, habe er einen riesigen Schrecken bekommen.

Angst prägt seit dem Überfall das Leben des Opfers

Nicht nur die Tat, sondern auch die Zahnbehandlung – sechs Zähne mussten ersetzt werden –, waren für den jungen Mann äußerst schmerzhaft. Angst prägt seit dem Überfall sein Leben, Alpträume rauben ihm den Schlaf. Er war vor der Gewalt in seinem Heimatland geflohen und musste sie in Freiburg erleben.

"Ich wollte mich entschuldigen, auch wenn ich nicht allein für alles verantwortlich bin, es tut mir leid", meldet sich die Angeklagte am Ende der Aussage des Somaliers zu Wort. "Sie müssen sich vor dem Gericht entschuldigen, ihre Entschuldigung interessiert mich nicht", entgegnet der Zeuge.

Stunden später, nachdem die Angeklagte sich wegen der eindeutigen Zeugenaussagen in allen drei Anklagepunkten zu Teilgeständnissen durchgerungen hat, gibt sie die Schläge auf den 18-Jährigen zu. Sie beteuert aber, dass sie nichts dergleichen gesagt habe wie "Schlagt den Afrikaner". Den Namen ihres Mittäters will sie nicht kennen. Auf die Frage, warum sie sich entschuldigt habe, antwortet sie: "Das, was er erzählt hat, tut mir leid, tut mir richtig leid." Aus Sicht des 20-jährigen Retters hatte die Angeklagte plötzlich auf den Somalier eingeschlagen und "fußballmäßig" mehrfach gegen seinen Kopf getreten. Ein Mal habe er sich befreien und kurz weglaufen können. Dann sei er gestolpert, eingeholt und weiter von ihr und einem Mann getreten worden. Beide hätten auch noch auf das bereits offensichtlich bewusstlose Opfer eingetreten.

Verurteilt wurde die Angeklagte auch, weil sie auf dem Stühlinger Kirchplatz am 22. November 2014 alkoholisiert eine Schlägerei mit einer Gruppe Schüler angezettelt und einem jungen Mann eine Glasflasche über den Kopf gezogen hatte. Am 23. Januar 2015 war sie in einer Asylbewerberunterkunft aus unbegründeter Eifersucht auf eine 16-Jährige losgegangen und hatte sie getreten und geschlagen.

Über sich hat die Angeklagte vor dem Jugendschöffengericht geschwiegen. Aus ihren Vorstrafakten ist bekannt, dass ihr Vater Alkoholiker war, die Eltern sich früh trennten und die Mutter im Jahr 2003 starb. Sie wuchs bei ihrem Stiefvater auf. Seit dem zwölften Lebensjahr trinkt sie Alkohol. Das führte dazu, dass sie Schulen aus disziplinarischen Gründen häufig wechseln musste. Ihren Hauptschulabschluss holte sie im Jugendgefängnis nach. Ihre massiven Aggressionsausbrüche stehen im Zusammenhang mit Alkohol. Zum Schluss trank sie eine Flasche Wodka am Tag. Nüchtern wird sie als freundlich und einsichtig beschrieben. Allerdings, so eine Bewährungshelferin, sei sie nicht in der Lage, ihre guten Vorsätze im Alltag umzusetzen. Jetzt hat sie die Chance, dies in der vom Gericht angeordneten Unterbringung und Therapie zu lernen. Diese Zeit kann mit der Strafe verrechnet werden.
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youtube.com/watch?v=-EDJRcwQvN4 youtube.com/watch?v=S0lxK5Ot5HA
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Old June 15th, 2015 #22
Samuel Toothgold
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Default "NSU" investigation focuses on former police members of the Stuttgarter Klan:

https://www.google.nl/search?q=badis...l%3B467%3B1024

https://www.badische-zeitung.de/sued...105952762.html

Quote:
Was treibt Polizisten zum rassistischen Ku-Klux-Klan?

NSU-Ausschuss befragt Beamten, der Ku-Klux-Klan-Mitglied war.


STUTTGART (dpa). Der Polizist Jörg W. erscheint mit seinem Anwalt im NSU-Untersuchungsausschuss. Das hat seinen Grund: Der heute 45 Jahre alte Beamte war um die Jahreswende 2001/2002 Mitglied bei einer Sektion des rassistischen Ku-Klux-Klans (KKK) in Schwäbisch Hall. Vor dem Gremium im Stuttgarter Landtag versucht der Polizist am Montag aber, seine Nähe zum dubiosen Geheimbund herunterzuspielen. Über seine "Blödheit" mache er sich heute selbst Gedanken. Und der KKK sei für ihn nur ein "Kasperleshaufen von acht Leuten" gewesen.

Vor rund drei Jahren war der Skandal aber groß: Damals wurde bekannt, dass mindestens zwei baden-württembergische Polizisten dem KKK angehörten – und einer von ihnen war später der Vorgesetzte der Polizistin Michèle Kiesewetter, die 2007 mutmaßlich vom rechtsterroristischen "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) in Heilbronn ermordet wurde. Seitdem wird darüber gerätselt, ob der KKK etwas mit Kiesewetters Mord zu tun gehabt haben könnte. Die Ermittler in Baden-Württemberg sehen keinen Zusammenhang – der NSU-Ausschuss will dem nun aber genauer nachgehen.

Am Montag treibt die Abgeordneten vor allem die Frage um, warum Polizisten sich in einem Bund engagieren, der bekannterweise rassistisch ist. Jörg W. nennt das Mystische als Grund, die Bibelauslegungen – und die Möglichkeit, Frauen kennenzulernen. Das nehmen ihm die Abgeordneten nicht ab. Schließlich gab es im KKK Schwäbisch Hall nur zwei Frauen. Das mit den christlichen Werten habe sich interessant angehört, versucht Jörg W. zu erklären. Auf die Frage, welche Berührungen er denn mit dem Christentum habe, sagt er aber: "Davor keine und danach keine mehr."

Die Abgeordneten halten ihm Zeugenaussagen vor, in denen es heißt, Jörg W. habe fremdenfeindliche Tendenzen und ein Problem mit dunkelhäutigen Menschen. Rätselhaft ist bislang auch, warum die zwei Beamten, die KKK-Mitglieder waren, ohne Disziplinarmaßnahmen davongekommen und im Dienst geblieben waren.
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Old June 29th, 2015 #23
Samuel Toothgold
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Default City in Saxony kept clean, through arson. However, too early to prove genuine or false flag:

http://www.mdr.de/sachsen/brand-asyl...-9f2fcd56.html

Quote:
...wurden an zwei Stellen Spuren von Brandbeschleunigern gefunden. Wenige Stunden nach der Tat hat das für Extremismus zuständige Operative Abwehrzentrum der Polizei (OAZ) die Ermittlungen übernommen. Die Täter hatten sich gewaltsam Zutritt zu dem Haus verschafft...
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youtube.com/watch?v=-EDJRcwQvN4 youtube.com/watch?v=S0lxK5Ot5HA
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Old June 30th, 2015 #24
Samuel Toothgold
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Default "Alternative" for Germany Party attempted split into "A".f.D. & A.f.D., as party founder rejects WN evolvement:

https://euobserver.com/tickers/128752

Quote:
...Lucke opposes AfD's evolution towards a more rightwing line focused on immigration...
Here he is sponsoring a homosexual half-breed (Mudshark mother) Turk for party secretary:

http://www.pi-news.net/2015/06/wird-...e-afd-general/

Quote:
...Der Sohn einer deutschen Mutter und eines türkischen Vaters kritisierte dabei die Integrationspolitik in Deutschland. „Es gibt sehr wohl Parallelgesellschaften.“...
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Last edited by Samuel Toothgold; July 3rd, 2015 at 03:17 AM.
 
Old July 3rd, 2015 #25
Samuel Toothgold
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Default Resistance forces vandalize sattelite dish-topped invader container:

https://www.google.nl/search?q=badis...FW0hlUTJBeM%3A

http://www.badische-zeitung.de/kreis...105066007.html

Quote:
Container finden keine Akzeptanz

Der Sozial- und Krankenhausausschuss des Landkreises diskutiert über Flüchtlinge – und die zähe Suche nach Wohnraum.


BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Überall herrscht Mangel: Bei den Unterkünften, bei der Sozialarbeit, beim Personal für die nötige Steuerung im Hintergrund. Und sogar die ehrenamtlich Engagierten könnten noch mehr werden – obwohl es von ihnen bereits viele gibt. Das war die Bilanz einer Diskussion über die Situation von Flüchtlingen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald während der Sitzung des Sozial- und Krankenhausausschusses.

Bisher lagen die Flüchtlingszahlen noch weit unter denen von 1992: Damals gab’s bundesweit 438 191 Asylanträge. Und trotz deutlicher Steigerungen war die Zahl im vergangenen Jahr nicht einmal halb so hoch: 2014 haben 202 834 Menschen Asyl beantragt. Für dieses Jahr aber rechne das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge inzwischen mit insgesamt 400 000 Neuanträgen, bilanzierte Sozialdezernentin Eva-Maria Münzer.

Rund 13 Prozent der Asylbewerber landen in Baden-Württemberg, rund 2,6 Prozent im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, wie die Verwaltungsvorlage auflistet. Die Hauptherkunftsländer der Landkreisflüchtlinge sind Gambia, Pakistan, Nigeria, Algerien, Afghanistan und Syrien. Und wo leben die Menschen hier? Derzeit gibt’s im Landkreis 461 Plätze in Flüchtlingsunterkünften: 449 in neun größeren Unterkünften in Feldberg-Altglashütten, Titisee-Neustadt, Kirchzarten, Breisach, Müllheim und Neuenburg und zwölf Plätze in zwei kleinen Unterkünften in Bötzingen und Umkirch. Weitere 441 Menschen leben dezentral in Wohnungen, verstreut über den Landkreis.

Klar sei, dass weder die bisherigen Unterkünfte noch die neu geplanten ausreichen werden, betonte Eva-Maria Münzer. "Wir hangeln uns von Monat zu Monat und wollen Hallenbelegung künftig vermeiden", sagte Landrätin Dorothea Störr-Ritter. "Gibt’s konkrete Zahlen zu den neuen Plätzen?", wollte Freie-Wähler-Kreisrat Franz-Josef Winterhalter wissen. In diesem Jahr stünden 180 in Aussicht, je 60 in Bad Krozingen, Ehrenkirchen und Gundelfingen, antwortete Eva-Maria Münzer. "Das reicht bei weitem nicht aus." Man stehe vielfältig im Gespräch, unter anderem wegen kleinerer Unterbringungskomplexe in bestehenden Gebäuden. "Es sind zähe Prozesse", so Münzer. Wie langsam alles vorangeht, zeigt sich am Beispiel Gundelfingen: Man habe im Februar entschieden, dass Gundelfingen zwei Grundstücke bereitstelle, erinnerte der SPD-Kreisrat Bruno Zimmermann: "Wann gibt es dazu Ergebnisse?"

Zurzeit laufe noch die baurechtliche Prüfung, erläuterte Eva-Maria Münzer, beide Grundstücke hätten "Haken", über die man mit der Gemeinde sprechen müsse. So sei das oft, häufig seien bei den Angeboten "zusätzliche Maßnahmen" nötig – unter anderem wegen des Bebauungsplans oder wegen Lärm- oder Naturschutzauflagen. "In diesem Stadium sind wir an vielen Stellen im Landkreis." Klar sei aber: "Wir hoffen sehr, dass es in Gundelfingen bald einen großen Schritt vorangeht, wir brauchen Gundelfingen ganz dringend." Auch in Bad Krozingen gibt’s Bewegung: Noch im Mai sollen die Container bezogen werden, die dort eine Übergangslösung mit 60 Plätzen bieten, bis Anfang 2016 eine neue Unterkunft für 116 Menschen folgen soll.

Ziel der Verwaltung ist, in allen Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern eine Unterkunft zu schaffen, kleinere Gemeinden sind aufgefordert, Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Es gebe viele private Angebote, bilanzierte Eva-Maria Münzer, mehrmals wöchentlich fänden Besichtigungen statt. Aber auch da gehe es nur langsam voran: "Oft gibt es Renovierungsstau, und man muss klären, wer die Kosten für Bau- oder Brandschutzstandards übernimmt."

Finanziert ist nur eine Stelle für 100 Flüchtlinge

Eine klare Absage gab es für die Forderung des AfD-Kreisrats Gerhard Just, mehr auf Container zu setzen: "Das ist die teuerste Lösung und auch nicht schneller", sagte Dorothea Störr-Ritter. "Und sie finden keine Akzeptanz in der Bevölkerung", ergänzte CDU-Kreisrat Oliver Rein. "Und wie steht’s mit der Integration?" Dies wollte die Grünen-Kreisrätin Dora Pfeifer-Suger wissen – Stichwort Sozialarbeit. Über die Flüchtlingspauschale werde nur eine Stelle für 100 Flüchtlinge finanziert, antwortete Eva-Maria Münzer: "Das reicht oft nicht aus."

Auch die Anteile für die Gesundheits- und Liegenschaftskosten seien durch die Pauschale nicht gedeckt, die Landesregierung habe nun aber eine Angleichung angekündigt – rückwirkend seit 2014. Bisher habe der Liegenschaftsanteil bei 2783 Euro im Jahr gelegen, tatsächlich aber hätten die Unterkunftskosten 2014 durchschnittlich 3358 Euro – also 280 Euro pro Monat – ausgemacht. "Was ist so teuer bei sieben Quadratmetern Wohnfläche pro Person?", fragte Dora Pfeifer-Suger erstaunt. Das liege daran, dass vieles umgebaut oder neu gebaut werden müsse, war die Antwort. "Es geht um Menschen, man darf das alles nicht nur unter betriebswirtschaftlichen Aspekten sehen", mahnte SPD-Kreisrätin Ellen Brinkmann. Und doch blieb das der Hauptaspekt der eineinhalbstündigen Debatte.
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youtube.com/watch?v=-EDJRcwQvN4 youtube.com/watch?v=S0lxK5Ot5HA
youtube.com/watch?v=HFv92Lc8FXg

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Old July 5th, 2015 #26
Samuel Toothgold
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Default Pre-Reich controversial author:

https://www.badische-zeitung.de/frei...107037685.html

Quote:
Heinrich Hansjakob und der Judenhass: Kehrseite eines Volksschriftstellers

Spät, sehr spät kommt eine Debatte auf: Antisemitische Äußerungen von Heinrich Hansjakob gingen nach Einschätzung des Freiburger Kulturamts über den damals weit verbreiteten Judenhass hinaus.


Der Schwarzwald-Dichter Heinrich Hansjakob war eine sehr komplexe Persönlichkeit. "Mit allen Schwächen eines Menschen", sagt Manfred Hildenbrand, Vizevorsitzender der Heinrich-Hansjakob-Gesellschaft. Hansjakob ging als "Rebell im Priesterrock" in Badens Geschichte ein – sein offener Antisemitismus wurde erst spät Thema.
Die menschlichen Schwächen machten den Schriftsteller und Politiker, der von 1837 bis 1916 lebte, auch sympathischer, sagt Hildenbrand, "aus meiner Sicht jedenfalls" – insofern lässt sich Hildenbrand, der das Hansjakob-Museum in Haslach im Kinzigtal leitet, die Kritik der Freiburger Grünen und der Fraktionsgemeinschaft JPG nicht gefallen.

"Geld-, Börsen-, Ring-, Trust- und Wucherjuden"

Bereits in der Biografie, die er im Jahr 2000 über Heinrich Hansjakob verfasst habe, behandle ein ganzes Kapitel den Antisemitismus des Pfarrers. Der Antisemitismus sei keine Erfindung von Adolf Hitler gewesen, er habe seinen Ursprung auch in der katholischen Kirche gehabt. Welcher katholische Pfarrer habe denn damals keine antisemitischen Äußerungen gemacht?, fragt Hildenbrand und betont, dass Hansjakob nach eigenem Bekunden Antisemit in Bezug auf "Geld-, Börsen-, Ring-, Trust- und Wucherjuden" war; nicht aber in der persönlichen Begegnung mit Juden.

Wie die Freiburger Kulturverwaltung schreibt, seien antisemitische Äußerungen Hansjakobs zahlreich und gingen über das Maß der zu seinen Lebzeiten weit verbreiteten judenfeindlichen Äußerungen hinaus. Auch deshalb setze sich ein Beirat zur Überprüfung von Straßennamen mit dem Fall auseinander, heißt es. In einem Brief vom 15. November 1901 an den Weinhändler Heinrich Gräfe, der für die Deutsche Reformpartei im Reichstag saß, schrieb Hansjakob: "Wer in unseren Tagen nicht Antisemit ist, ist entweder ein Esel oder von den Juden abhängig." Dies geht aus einer Edition hervor, die Hildenbrand von der Hansjakob-Gesellschaft 2013 herausgab. Auch die Germanistin und Philosophin Ingeborg Gleichauf hatte bereits mit der Legende vom Volksschriftsteller aufgeräumt und in ihrem Buch "Heimatkunde Schwarzwald" von seiner frauenfeindlichen und antisemitischen Einstellung geschrieben.

Hansjakob gilt als der Volksschriftsteller des Schwarzwaldes schlechthin

Hansjakob war einer der meistgelesenen badischen Autoren seiner Zeit, er gilt als der Volksschriftsteller des Schwarzwaldes schlechthin. Seine mehr als 70 Bücher verkauften sich millionenfach – heute würde man den Mann, der eine Anlage zu Nervenleiden und Gemütsschwankungen hatte, einen Bestseller-Autoren nennen. Sein Markenzeichen: ein breitkrempiger Heckerhut.

Die Heinrich-Hansjakob-Gesellschaft versteht sich als "Zusammenschluss heimatverbundener Menschen mit der Aufgabe, das Andenken an den Schwarzwälder Volksschriftsteller, Pfarrer und Politiker lebendig zu erhalten". Der Freiburger Verein zählt rund 500 Mitglieder. Die Stadt ist seit 1956 Fördermitglied des Vereins. Ab 1897 lebte Hansjakob in der ehemaligen Kartause Freiburg. Dieser Ort war bis vor wenigen Jahren auch die Hansjakob-Gedenkstätte. Bald werde es wieder eine neue Gedenkstätte in Freiburg geben, verkündet Manfred Hildenbrand. Es gebe die Möglichkeit, ein ehemaliges Pfarrhaus von St. Martin, wo Hansjakob lange Pfarrer war, zu nutzen. Dort werde es Bilder und Vorträge geben, noch dieses Jahr soll es soweit sein.
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youtube.com/watch?v=-EDJRcwQvN4 youtube.com/watch?v=S0lxK5Ot5HA
youtube.com/watch?v=HFv92Lc8FXg
 
Old July 7th, 2015 #27
Samuel Toothgold
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Default Animal Rights activism has increased and has become ever more guerilla:

http://millionenbetrug-tierschutz.co...ierschuetzern/

Quote:
...Über 2.000 Straftaten sollen laut BKA (Bundeskriminalamt allein auf das Konto von Tierrechtsextremisten in Deutschland gehen. Laut den Zahlen der Sicherheitsbehörden, begehen die Öko-Terroristen somit jede Woche vier Delikte. Die Tirschutz-Aktivisten wie Animal Liberation Front (ALF) sprechen selbst von mindestens zwei Anschlägen pro Woche...
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Old July 10th, 2015 #28
Samuel Toothgold
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Default Resistance march through a former East German hamlet calling for citizen participation on Invader issues:

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Old July 11th, 2015 #29
Samuel Toothgold
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Default Local residents from Hamburg district where an early-released Nigger got put to sleep during home invasion interfere with Red Cross tenting for 800 invaders:

http://www.shz.de/hamburg/zeltstadt-...d10189976.html

http://www.pi-news.net/2015/07/hh-fl...t/#more-469960

Quote:
...Am Donnerstagabend hatte der Zorn der Bürger die Errichtung der provisorischen Erstaufnahmeeinrichtung noch verhindert. Trotz Anwesenheit der Polizei waren die DRK-Helfer unverrichteter Dinge wieder abgezogen, nachdem mehrere Dutzend Jenfelder gegen die Zeltstadt protestiert und einige die Zufahrt zum Park versperrt hatten...


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Old July 11th, 2015 #30
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From the NSDAP/AO:

Quote:
Pressemitteilung

Neonazi Gerhard Lauck veröffentlicht auf der offiziellen Internet Seite des Weißen Hauses eine Petition für die Flagge der Südstaaten
Die Petition lautet wie folgt:
Erkennen Sie die Flagge der Südstaaten genauso an, wie die offizielle Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika
Wir beantragen hiermit, dass Weiße Haus zu verkünden, dass die Flagge der Südstaaten genauso amerikanisch und gleich ist, wie die offizielle Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie verdient die gleichen Rechte, Respekt und Schutz.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie Gerhard Lauck auf protest vote index.
Hier ist die url: https://petitions.whitehouse.gov//pe...states-america
Kontakt: [email protected]

Press Release

Neo-Nazi Gerhard Lauck’s Petition Published on the Official Web-Site of the White House
The petition text reads as follows:
Recognize the Confederate flag as equal to the official national flag of the United States of America
We hereby petition the White House to proclaim that the Confederate Flag is just as American and equal to the official flag of the United States of America and deserves the same rights, respect, and protection.
For more information contact Gerhard Lauck at protest vote index.
Here is the url: https://petitions.whitehouse.gov//pe...states-america
Contact: [email protected]
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NEW ORDER Website: http://theneworder.org
NEW ORDER on GAB: https://gab.ai/NEW_ORDER
NS Publications: http://nspublications.com
VNN National Socialist Union: https://vnnforum.com/group.php?groupid=58

Last edited by Jim Harting; July 11th, 2015 at 02:58 PM.
 
Old July 12th, 2015 #31
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German vacationers battle invaders on Mallorca island:


The Germanites - A newly discovered seccessionist group recognizing only 1937 borders and not recognizing German Federal republic as legitimate estimated to have 10.000 members:

https://www.badische-zeitung.de/sued...107484085.html

Quote:
Landgericht zeigt einem "Reichsbürger" die Grenzen auf

Weil er sich rustikal gegen die Verhängung eines Bußgelds gewehrt hatte, musste sich vor dem Landgericht Rottweil ein Mann verantworten. Er erkennt als "Reichsbürger" oder "Germanit" die Ordnung der Bundesrepublik nicht an.


Sie nennen sich Germaniten oder Reichsbürger, vertreten den Standpunkt, die Bundesrepublik sei kein rechtmäßiger Staat und wollen deshalb einen Staat im Staat einrichten. Danach leben sie und lehnen jegliche staatliche Autoritäten und Vorschriften ab: Regierungen, Behörden, Gerichte, Polizisten, Gesetze. Wozu das führen kann, hat jetzt ein in dieser Form bisher einmaliger Fall vor dem Landgericht Rottweil gezeigt.

Es ging um einen Anhänger der Germaniten, der – seiner Ideologie folgend – in Horb ein Verkehrsschild missachtet hatte und eine Einbahnstraße in entgegengesetzter Richtung befuhr. Als ihm der Mitarbeiter des örtlichen Vollzugsdienstes einen Strafzettel präsentierte, kam es zu Handgreiflichkeiten, die erst von drei herbeigerufenen Polizisten beendet werden konnten. Auch die vom Horber Amtsgericht verordnete Geldstrafe von 2025 Euro wegen Widerstandes gegen Vollzugsbeamte und vorsätzlicher Körperverletzung akzeptierte der aus Schwäbisch Hall stammende Mann nicht.

So kam es zur Berufungsverhandlung in Rottweil und zu bizarren Szenen: Der Angeklagte und drei seiner Gesinnungsgenossen brachten eine Stoffpuppe mit, drapierten sie vor dem Gerichtssaal und erklärten sie per Schild zur "juristischen Person". Mit der, so erklärten der Beschuldigte, habe er nichts zu tun. Er zweifelte die Kompetenz von Richter Wolfgang Heuer an, überhaupt Recht sprechen zu dürfen und forderte ihn auf, sich erst einmal auszuweisen. Heuer ließ sich auf keine Diskussionen ein und machte kurzen Prozess: Der Angeklagte sei zwar körperlich anwesend, gab er zu Protokoll, weigere sich aber an der Verhandlung teilzunehmen. Das bedeute juristisch, dass er nicht erschienen oder unentschuldigt ferngeblieben sei. Somit müsse die Berufung abgewiesen werden. Damit schloss der Richter die Verhandlung, noch bevor die Staatsanwältin die Anklage verlesen konnte.

Die Germaniten zogen ab, ließen allerdings die "juristische Person" zurück. Heuer kündigte an, sie eine Woche lang zu verwahren und sie dann vernichten zu lassen. Der Angeklagte hat jetzt noch die Möglichkeit, beim Oberlandesgericht Stuttgart Revision einzulegen. Das müsste sich dann mit einem Fall befassen, den es bisher nach Ansicht von Experten so in Baden-Württemberg noch nicht gab.
http://www.diegermaniten.de/unsereZiele.html

https://www.google.nl/search?q=germa...9dj7e3uGuOM%3A

Quote:
...31. Familie wird bei uns GROß geschrieben und deswegen bekommt jede deutsche Famile ein Van bei der Geburt des ersten Kindes! Bei der Geburt des zweiten Kindes 5000 GE, aber wir wollen nicht das wir uns zu sehr vermehren, deswegen nur noch beim 3. Kind 4000 GE, und wenn es noch mehr werden bekommt nur noch 1000 GE!...
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Old July 16th, 2015 #32
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http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13705492.html

Quote:
...Der Gastraum eines früheren Landgasthofs brannte völlig aus, der Sachschaden beträgt mindestens 150.000 Euro. Das angrenzende Wohnhaus, in dem ab September Flüchtlinge untergebracht werden sollten, wurde weniger stark beschädigt...


Resistance open fire on another location:

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Default Environmentalists attempt blocking tent Invader settlement - Use EU brooding grounds stipulation, as excuse:

http://www.wetterauer-zeitung.de/Hom...pageid,88.html

http://www.pi-news.net/2015/07/umwel...-fluechtlinge/

Quote:
...Wenig Zustimmung ernten die Naturschützer allerdings für ihre Forderung, »rechtzeitig« dafür zu sorgen, »dass ankommende Gäste entsprechend informiert und angewiesen werden und sich auch wie Gäste benehmen«. Ihre Begründung: »Schon in der Vergangenheit hatten wir mit einigen Ignoranten und Fremdsprachlern zu tun, die trotz Absperrung und Verordnungen die Gebiete in den sensiblen Zeiten betraten, ohne Rücksicht auf die Brut- und Setzzeit. Wir befürchten durch die demnächst erfolgende Ansiedlung von Migranten, dass Übergriffe in die Natur gang und gäbe werden. Sprachschwierigkeiten, Unkenntnis, Analphabetentum und Ignoranz wird den Ehrenamtlichen das Ehrenamt erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen...


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Default 2 hooded/masked females distribute forged city government letters announcing deportation raids:

http://www.stadtkurier.de/pdf/ausgabe.pdf

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Old July 28th, 2015 #35
Samuel Toothgold
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Default Local residents assemble and protest until "Asylum"-Seeker quarters evacuated:

http://www.mittelbayerische.de/regio...rt1262891.html

http://www.pi-news.net/2015/07/mains...sylunterkunft/

Quote:
...Die Asylbewerber sind seit Mai in der Unterkunft in Mainstockheim untergebracht. Immer wieder kam es seitdem zu Auseinandersetzungen zwischen den Asylbewerbern und Anwohnern, wie Bürgermeister Karl-Dieter Fuchs sagte. Laut Polizei kam es dabei auch zu Körperverletzungen. In dem Gästehaus eines Gasthofs mitten im Ort seien junge Männer aus dem Kosovo und Albanien untergebracht gewesen...


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Old August 5th, 2015 #36
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https://www.google.nl/search?q=badis...LHpRoPUPDJM%3A

http://www.lto.de/recht/nachrichten/...mensaenderung/

Quote:
...@Jhonny
Muss man als gebürtiger Deutscher Araber, Juden, Türken, Yugoslawen
"lieben"? Oder: darf man sie auch "nicht" mögen...
Bitte begründen Sie ihre Meinung nicht nur mit sinnlosen & rechtlosen Floskeln!
Oder müässen sich alle in diesem Land der Schönwetterpolitik der Frau Merkel und Ihrer Einschätzung und Haltung feudalistisch untererfen? Wo steht denn geschrieben, dass man alle anderen nationalitäten "lieben" muss?...


Map removed from Google showing "Asylum"-seeker quarters' locations:



A map pinpointing physical and/or verbal attacks against "Asylum"-Seeker quarters, as well as the frequency thereof:



The main Der Spiegel article concerning rightist resistance against invasive replacement:



















The banner reads, "(This is) not a place to take refuge in":



Anti-invasion commentary:





Obvious:











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Last edited by Samuel Toothgold; August 5th, 2015 at 06:00 AM.
 
Old August 6th, 2015 #37
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Default Teacher in trouble for conducting electroshock experiments and labeling a blonde pupil Aryan and another with "Czech background" racially inferior:

http://www.vice.com/de/read/in-frank...chocks-gab-473

Quote:
...Er soll laut Zeugen zum Beispiel mal einen blonden Jungen in der Klasse als „Arier" vorgeführt haben, während er einen Jungen tschechischer Abstammung als Angehörigen einer „minderwertigen Rasse" anprangerte...
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Old August 9th, 2015 #38
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Old August 18th, 2015 #39
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Default Ever increasing snitching on social media comments reflect growing public anger - Even Facebook "likes" in the wrong places punishable by law:

https://www.badische-zeitung.de/sued...109779961.html

Quote:
Rechter Hetze im Internet auf der Spur

Beim anonymen Hinweisgebersystem des Landeskriminalamtes gingen bereits 1000 Meldungen ein.


STUTTGART (dpa). Das baden-württembergische Landeskriminalamt bekommt immer mehr anonyme Hinweise auf mutmaßlich rechte Hetze im Internet. "Die schiere Masse der neuen Fälle ist eine Herausforderung für unsere personellen Ressourcen. Die Bürger, die uns hier Hinweise geben, gehen praktisch selber im Internet auf Streife. Es gibt auch viele Hinweise, die andere Bundesländer betreffen. Das ist ein Mengenproblem", sagte der designierte Abteilungsleiter Staatsschutz, Hans Matheis, in Stuttgart.

Die Bürger wenden sich über ein seit 2012 existierendes anonymes Hinweisgebersystem über das Internet an die Behörde. Es solle helfen, bessere Informationen über die rechte Szene zu bekommen, sagte Matheis. Bis Ende Juli habe es schon rund 1000 Hinweise im Bereich Rechtsextremismus gegeben. "Ich rechne auch mit weiter steigenden Zahlen." In der Bevölkerung gebe es eine hohe Sensibilität für das Thema.

Die Hinweise beziehen sich auf die Verbreitung von Hitler-Bildern oder das Einstellen von Hakenkreuzen oder volksverhetzende Äußerungen."Jedes Like bei Facebook zu einer entsprechenden volksverhetzenden Äußerung ist strafbar.Das bedenken viele User im scheinbar anonymen Internet nicht." Da gebe es pro Hinweis leicht 80 bis 100 neue Beschuldigte.

Matheis erinnerte daran, dass es zum Beispiel auch elektronische Internetwachen gebe, die dafür eingerichtet wurden. "Wir müssen beim Landeskriminalamt unsere Ressourcen auf die schweren rechtsextremen Straftaten konzentrieren."

"Erfolgreiche Polizeiarbeit lebt auch von Hinweisen aus der Bevölkerung", sagte Gerd Haubs von der Inspektion Korruption/Amtsdelikte. In der Regel werde innerhalb von einem, spätestens nach vier Tagen mit dem Tippgeber Kontakt aufgenommen. "Damit es sich nicht nur um eine einseitige Kommunikation handelt, hat der Hinweisgeber die Möglichkeit, ein Postfach einzurichten." Hier könne die Polizei – unter Wahrung der Anonymität – Nachfragen stellen. Ohne diese Möglichkeit bestehe manchmal die Gefahr, dass Ermittlungen im Sand verlaufen. Matheis versicherte, dass jedem Hinweis nachgegangen werde. Um dem Massenphänomen Herr zu werden gibt es zugleich Überlegungen, die Seite umzustellen, damit die Zuständigkeiten anderer Bundesländer leichter erkennbar sind.
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Old August 18th, 2015 #40
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Default Resistance progressive rise update:

https://www.google.nl/search?q=badis...diBY8Gc8eBM%3A

https://www.badische-zeitung.de/deut...108451538.html

Quote:
Der Hass auf Fremde wird in Sachsen radikaler

Anschläge, Pöbeleien, Drohungen: Am Wochenende hat es in Dresden wieder gewalttätige Ausschreitungen von NPD-Anhängern und Anschläge gegen ein Asylbewerberheim gegeben.


In der Nacht zu Montag ist in Freital bei Dresden ein Auto explodiert. Ein lauter Knall, eine mächtige Rauchsäule. Verletzt wurde niemand. Der Wagen gehört dem Linke-Politiker Michael Richter. Der Stadtrat engagiert sich seit Jahren für Flüchtlinge. Er hat schon mehrfach Morddrohungen erhalten und sagt, er stehe auf der Abschussliste der Fremdenhasser ganz oben.

"Der unverblümte und offene Hass ist zurück auf der Straße und kennt offenbar keine Hemmschwelle mehr", meint Antje Ferks, die Landesgeschäftsführerin der sächsischen Linken. Anschläge aller Art häufen sich, aus Gebrüll wird immer häufiger Gewalt, der Hass auf Fremde in Sachsen scheint sich weiter zuzuspitzen. Am Wochenende hatte es in der sächsischen Landeshauptstadt nicht nur gewalttätige Ausschreitungen von NPD-Anhängern gegen eine neue Zeltstadt für Flüchtlinge gegeben, bei denen drei Menschen verletzt wurden. Es gab zwei weitere Anschläge gegen ein neues Asylbewerberheim im ehemaligen Hotel "Lindenhof": Am Samstag war während eines Tags der offenen Tür für Anwohner vermutlich Buttersäure ausgeschüttet worden. Am Sonntag warfen Unbekannte dort sechs Fenster ein.

Das neue Camp für 1100 Flüchtlinge, das ab Donnerstag vom THW und von Helfern des Roten Kreuzes auf einer Brache aus dem Boden gestampft worden war, wird nun rund um die Uhr von der Polizei bewacht. Derzeit leben dort etwa achthundert Flüchtlinge aus 15 Ländern. Mitte August soll es wieder abgebaut werden, dann soll es ein zusätzliches Heim in Leipzig geben. Die meisten der Flüchtlinge stammen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan. "Wir sind dort ständig präsent", teilt ein Dresdner Polizeisprecher mit.

Die sächsische CDU/SPD-Landesregierung ist schockiert über das ungebremst wachsende Ausmaß an Gewalt und Hass. Als am Donnerstag die Bauarbeiten für das Zeltlager begonnen hatten, waren auch THW-Helfer und Mitarbeiter des Roten Kreuzes angegriffen, bedroht und als "Verräter" und "Schweine" angepöbelt worden. "So etwas haben wir noch nirgendwo auf der Welt erlebt", sagte ein DRK-Mitarbeiter. Was passiere, sei "beschämend", meinte Fritz Jaeckel, der Chef der Dresdner Staatskanzlei. Sein Kollege Michael Wilhelm, Staatssekretär im Innenministerium, war am Wochenende mehrfach im Zeltlager. Er erklärte den wütenden Mob empört zu Dummköpfen, drückte es nur etwas feiner aus: "Wer gegen so ein Auffanglager protestiert, der ist schlicht und einfach intellektuell überfordert."

Der Angriff und die Pöbeleien der rund 200 NPD-Leute waren das erste sichtbare Lebenszeichen der Neonazipartei, die im Herbst 2014 nach zehn Jahren aus dem Dresdner Landtag herausgewählt worden war. Es sieht zudem ganz danach aus, als gingen die NPD und die Dresdner Pegida-Bewegung arbeitsteilig vor: Die einen machen sich den Mund, die anderen die Hände schmutzig. Pegida-Chef Lutz Bachmann, der vorbestrafte Drogenhändler und Einbrecher, warnte seine Leute zwar davor, bei den NPD-Krawallen mitzumischen. Doch Bachmann redet daher, wie es ihm gerade passt. Nun gibt er den Saubermann und Vertreter der anständigen und angeblich besorgten Bürger. Und die NPD ist für den Krawall zuständig.

Aber beide Gruppen überschneiden sich unübersehbar. Bachmann und Pegida sorgen per Facebook für ein bislang ungekanntes Maß an Hass und Hetze. Für sie gibt es keine Flüchtlinge, sondern nur "Drogendealer", "Glücksritter" und "Vergewaltiger". Am Freitag, als erste Flüchtlinge ins neue Dresdner Camp kamen, schrieb Bachmann: "Schon heute Nacht wird es die ersten Einsätze für Polizei und Rettungsdienst geben, da die armen traumatisierten Ärzte und Ingenieure ihre Ankunft im Gelobten Land des nimmer endenden Geldflusses begießen müssen. Dann wird es nicht lange dauern, bis die Chirurgen sich gegenseitig operieren oder schlachten oder schächten, je nach Religion."

Für die Linken-Politikerin Feiks ist dies eine neue Dimension: "Sachsen hat ein Problem mit rechtem Terror", meint sie. "Das ist nicht mehr zu bestreiten."
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