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Old November 25th, 2014 #1
Samuel Toothgold
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Default Medien machen Stimmung - (distortive) Media formulating opinion

Because media manipulation is a scam, I started this thread here, instead of in the German language subforum.
This first one is about a Brownie who intervened, as a male entity was stabbing an ex-partner: http://vnnforum.com/showthread.php?p...81#post1761881 (post #25). The following article blows the incident out of proportion, as if this intervener is some kind of a hero and/or "good" foreigner, model foreigner or what have you. The realitiy of the situation is that the races of both assailant and assailed aren't mentioned. In other words, the intervention might have not manifested, had the victim been White or even the couple themselves:

https://www.google.nl/search?q=badis...25%3B159%3B171

http://www.badische-zeitung.de/poliz...sitenavigation

http://www.badische-zeitung.de/poliz...-messerstecher

http://www.badische-zeitung.de/video...ngegriffen_hat

Quote:
Mutige Helfer gegen Messerstecher

In Freiburg wird eine Frau niedergestochen - auf offener Straße. Viele Passanten schauen zu. Hassan Yahya, 25, greift ein - gemeinsam mit zwei anderen Passanten. Wie er die dramatische Situation erlebt hat.


Im Stadtteil Weingarten wird eine Frau niedergestochen – auf offener Straße. Viele Passanten schauen zu. Hassan Yahya, 25, greift ein, gemeinsam mit mindestens zwei anderen Helfern. Das rettet der Frau das Leben. Am Dienstag kamen positive Nachrichten aus der Klinik: Die 39-Jährige schwebt nach einer Notoperation nicht mehr in Lebensgefahr.

Es war eine dramatische Situation an der Haltestelle Lindenwäldle am Montagmorgen gegen 9.15 Uhr. Es waren viele Menschen unterwegs, auch Schul- und Kindergartenkinder. Plötzlich brach eine Frau blutend zusammen, ein Mann fuchtelte mit einem großen Klappmesser herum. In diesem Moment stieg Hassan Yahya aus der Linie 5 (aus Rieselfeld) aus. Er war auf dem Weg zur Carlo-Schmid-Wirtschaftsschule, wollte in die Linie 3 Richtung Stadtmitte umsteigen.

Der 25-Jährige sah die verletzte Frau, sah, wie sich der Mann mit dem Messer auf sie stürzte. "Es blieb keine Zeit zum Überlegen", sagt Yahya am Tag danach. "Ich wusste, ohne Hilfe ist sie tot." Er habe seine Tasche fallen lassen und sich auf den Angreifer geworfen. So weit er es rekonstruieren könne, habe auch noch ein anderer Zeuge geholfen. Und es gab Passantinnen und Passanten, die kümmerten sich um die verletzte Frau, leisteten erste Hilfe, alarmierten den Rettungsdienst.


Second instance: Freiburg's eunuchversity stages an event where anybody can attend to get their brains (or what's left of them) thoroughly washed. Here, the topic of discussion is Russia's relevating the incorporation of Crimea into the Russian Federation. Moderator, talking head and self-appointed "expert" is the chief editor of the local rag. Absent from this event are representatives of the objective side of whom weren't invited to either discuss or to get outvited. Note what's attending. Nothing but bored senility and mebers of the Lunatic Fringe:

https://www.google.nl/search?q=badis...l%3B1024%3B768

http://www.badische-zeitung.de/suedw...-94993898.html

Quote:
Der Kosovo als Streitpunkt in der Ukraine-Debatte

Die Lage in der Ukraine droht erneut zu eskalieren. Damit nehmen auch die Spannungen zwischen Russland und dem Westen weiter zu. Doch wer ist schuld daran? Eine Podiumsdiskussion suchte nach Antworten.

FREIBURG. Gegen 21.50 Uhr waren noch viele Frage offen. Doch die Zeit für die hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema "Die Ukraine, Russland und der Westen – Zwischen Krieg, Frieden und Sanktionen" war abgelaufen. So musste Moderator Thomas Fricker, stellvertretender Chefredakteur der Badischen Zeitung, die Diskutanten Gernot Ehrler, Rainer Lindner und Andreas Umland um ihre Schlussworte bitten.

In den 90 Minuten zuvor hatte sich in der Aula der Universität ein lebhafter Disput über die Lage in Osteuropa und Russland entsponnen. Und nicht nur auf dem Podium. Spannend an der Veranstaltung des Colloquium politicum der Uni in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt war, dass sich die Zuhörer in der proppenvollen Aula recht schnell mit eigenen Fragen an die Experten wenden konnten.

Zunächst freilich sprach SPD-Osteuropaexperte Gernot Erler, früher Staatsminister im Auswärtigen Amt. Seit 2013 ist er Russlandbeauftragter der Bundesregierung. Er nannte bei seinem Kurzvortrag einige Kennzahlen, die verdeutlichten, wie eng vor allem Deutschland mit der russischen Föderation verzahnt ist. So hat die deutsche Wirtschaft allein im Jahr 2013 Aufträge mit einem Volumen von 76,5 Milliarden Euro mit Russland abgewickelt. Laut Erler hängen 350 000 Arbeitsplätze in Deutschland am Handel mit Russland. Außerdem gibt es etwa 100 deutsch-russische Städtepartnerschaften, und im vergangenen Jahr kamen 15 000 russische Studenten nach Deutschland.

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Die Experten waren sich einig, dass schon die bisher gegen Russland verhängten Sanktionen auch Deutschland treffen. Bis zu 50 000 Arbeitsplätze würden allein bis Ende diesen Jahres in Deutschland auf Grund der Sanktionen wegfallen.

Trotz dieser Zahlen sprach sich auch Wirtschaftsvertreter Professor Rainer Lindner für ein Primat der Politik aus. Angesichts von mittlerweile mehr als 4000 Toten in dem Konflikt mit den von Russland unterstützten Separatisten dürfe man keine Wirtschaftszahlen aufrechnen. Dennoch betonte er, dass die wirtschaftliche Lage gerade in der Ukraine "eine Katastrophe" sei. "Das Land ist insolvent", konstatierte der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Sollte die Ukraine das Donbass im Osten verlieren – was die drei Experten durchaus für keine unwahrscheinliche Option halten – würden zudem 16 Prozent des ukrainischen Bruttoinlandprodukts auf einen Schlag wegfallen.

China ist der Gewinner der Sanktionen gegen Russland

Als Gewinner der wirtschaftlichen Sanktionen machten die Podiumsteilnehmer vor allem China aus. Aber auch die USA hätten ihr Handelsvolumen mit Russland trotz Sanktionen im ersten Halbjahr sogar steigern können. Russland werde von den Sanktionen hart getroffen. Die Angst dort sei vor allem, dass die Betriebe dort von Hochtechnologie abgeschnitten würden, sagte Lindner.

Andreas Umland, der derzeit am Institute for Euro-Atlantic Cooperation in Kiew forscht, wies darauf hin, dass nicht nur die Ukraine von den russischen Muskelspielen betroffen ist. Auch in Moldau und Georgien habe Russland völkerrechtswidrig Soldaten stationiert und zum Teil Gebiete faktisch annektiert.

Die Beiträge aus dem Publikum – teils eher politische Statements als direkte Fragen – waren durchaus kritisch. So wurde etwa Gernot Erler vorgeworfen, dass er den, so der Fragesteller "völkerrechtswidrigen" Einsatz der Bundeswehr auf dem Kosovo von 1999 unterstützt habe. Dieser Einsatz sei vergleichbar mit dem russischen Eingreifen auf der Krim. Erler räumte ein, dass der Einsatz im Kosovo umstritten war, weil es kein UN-Mandat gegeben habe. Ziel des sei es damals aber gewesen, schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen an den kosovarischen Albanern durch das Milosevic-Regime zu verhindern. Mit den Ereignissen auf der Krim und der darauf folgenden Annexion sei das nicht vergleichbar.

Ein Fragesteller wies darauf hin, dass es nachweislich auch Menschenrechtsverletzungen durch die Ukraine gegeben habe. Hier verwiesen die Experten darauf, dass der Westen diese klar angesprochen hätten und Aufklärung forderten. Gegen Ende der Veranstaltung appellierte ein Redner aus dem Publikum zudem, dass die ukrainische Zivilgesellschaft dringend Unterstützung aus Europa brauche.
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Last edited by Samuel Toothgold; November 25th, 2014 at 11:49 AM.
 
Old January 9th, 2015 #2
Samuel Toothgold
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Default Ein selbst ernannter "Kenner" und "Migrationsforscher" sagt, "Die Türkei liege in Europa". A self-called "Expert" says Turkey is located in Europe:

Es fangt um 1 Minute 30 Sekunden in dieser Video-Aufnahme - Scroll down to 1 minute 30 seconds, to hear his nonsense:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitr...ationsforscher
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Old January 30th, 2015 #3
Samuel Toothgold
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Default Media Nazifies resistance movements:

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Old March 4th, 2015 #4
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Default Unmittelbarer Zitat oder Gesprächsführers Manipulation? - Words stuffed into interviewed's mouth?

https://www.google.nl/search?q=badis...l%3B1024%3B578

http://www.badische-zeitung.de/liter...101039708.html

Quote:
Gila Lustiger: Viele Franzosen fühlen sich von der Politik abgehängt

Die seit mehr als 25 Jahren in Frankreich lebende Schriftstellerin Gila Lustiger hat für ihren neuen Roman in Frankreichs Vorstädten und der Provinz recherchiert. Ihr Befund: Viele Franzosen fühlen sich von der Politik abgehängt.


Lustiger zeichnet in ihrem neuen Roman "Die Schuld der anderen" ein Panorama der französischen Gesellschaft anhand eines spannenden Kriminalfalls, in dem es am Ende um skandalöse Verflechtungen von Politik und Wirtschaft geht. Bettina Schulte sprach mit der Autorin, die am 9. März um 20 Uhr in der Rainhofscheune in Kirchzarten zu Gast ist.

BZ: Frau Lustiger, Sie haben gesagt, das Buch hätten Sie geschrieben, weil Sie Frankreich nicht mehr verstehen. Wie kam es zu dieser Entfremdung?

Lustiger: Drei Faktoren möchte ich nennen: Die Jugendkrawalle fingen an, die Jugendlichen waren sehr gewalttätig und wollten nicht mehr zur Zivilgesellschaft gehören; Marine le Pens Front National wurde bei den Regionalwahlen zweitgrößte Partei Frankreichs, und andauernd standen Leute auf den Straßen von Paris und streikten. Mal waren es die Hebammen, dann waren die Landwirte, die Taxifahrer. Weder die Medien noch die Intellektuellen erklärten mir, was da geschieht in Frankreich.

BZ: Dann haben Sie sich selbst um Erklärungen bemüht?

Lustiger: Ich bin fast zwei Jahre lang durchs Land gezogen. Ich war sechs Wochen bei der Pariser Polizei und habe die Viertel mit einer hohen Problemquote besucht: Das 19. Arrondissement, wo die Attentäter vom 7. Januar lebten, war auch dabei. Es ging dann in die Banlieues und in die Provinz.

BZ: Was ist Ihr Befund?

Lustiger: Das kann man in meinem Roman nachlesen. Wer aus einer Industriekleinstadt kommt und ein mittelmäßiger Schüler ist, hat in Frankreich kaum eine Möglichkeit aufzusteigen. Die Elite nährt sich aus sich selbst. Auch diese Frustration führt viele Leute zur Wahl des Front National. Sie haben das Gefühl, dass in Paris alles geschieht und sie in der Provinz abgehängt sind.

BZ: Das ist im Land von Egalité, Fraternité und Liberté ein deprimierender Befund.

Lustiger: Wie deprimierend, das kann man sich im dezentralen Deutschland gar nicht vorstellen.

BZ: Ihr Roman setzt den Leser zunächst auf die Spur eines Krimis, nimmt später aber eine ganz andere Richtung. Nach und nach enthüllt der Protagonist, ein vorbildlich recherchierender Journalist, den ganzen Umfang eines riesigen Skandals. War Ihnen von Anfang an klar, worauf das Buch hinauslaufen sollte?

Lustiger: Mir war nach meinen Recherchen klar, dass ich einen Gesellschaftsroman schreiben wollte und keinen Essay. Dass ich mich an einen Krimi heranwage, ist im Nachhinein schlüssig. Die Struktur zwingt einen dazu, handlungsorientiert zu schreiben. Ich habe mir selber Scheuklappen aufgesetzt. Das Perfide an dem Roman ist, dass die Leser einen Krimi lesen und unversehens in etwas ganz anderes hineingezogen werden.

BZ: An einer Stelle thematisieren Sie die Gewaltbereitschaft der "bösen Jungs". Es heißt dort: "Hatte Gewaltbereitschaft etwas mit der Hautfarbe zu tun? Nein. Mit der Religion? Nein. Der Nationalität? Nein. Mit dem sozialen Umfeld und der familiären Situation? Sicherlich. Aber nicht nur. (...) Was sie wollten, war, sich an der Manifestation der eigenen Macht zu berauschen." Erklärt das für Sie auch die Attentate vom 7. Januar?

Lustiger: Auf jeden Fall auch. Sehen Sie sich das Profil der Täter an. Sie haben keinen Schulabschluss, haben herumgejobbt, waren Kleinkriminelle, kamen ins Gefängnis. Einfach gescheiterte Naturen. Wie mächtig fühlt man sich dann plötzlich mit einem Sturmgewehr in der Hand, wenn man über Leben und Tod entscheiden kann.

BZ: Und bringt sie auch dazu, radikale Antisemiten zuwerden.

Lustiger: Es gibt einen ganz schlimmen islamistischen Antisemitismus. Der wird über das Netz verbreitet, über Hassprediger. Das ist ganz fatal.

BZ: Viele Juden in Paris fühlen sich bedroht. Wie geht es Ihnen?

Lustiger: Ich war sehr, sehr lange sehr erschüttert.

BZ: Sie leben zwar schon lange in Frankreich, aber Sie schauen auf das Land doch mit einem Blick von außen. Was wird wohl passieren, wenn Ihr Roman ins Französische übersetzt wird?

Lustiger: Der Roman erscheint in einem Jahr in Frankreich. Ja, das wird hart für mich (lacht). Einige werden wohl sagen: "Diese Deutsche mit ihrem French-Bashing". Aber ich habe zwei Jahre recherchiert. Es handelt sich nicht um Demagogie, sondern um konkrete Realitäten. Darüber haben schon Soziologen und Politologen geschrieben. Nur gab es bisher noch keinen Roman.

BZ: Das ist erstaunlich – im Land der großen Gesellschaftsromanciers wie Stendal, Balzac oder Zola.

Lustiger: Mit dem Nouveau Roman hat das aufgehört. Heute schreiben die wenigsten französischen Schriftsteller über die soziale Realität ihres Landes. Die meisten leben in Paris und kennen nichts anderes. Es gibt Ausnahmen. Michael Houellebecq ist darunter. Und dann natürlich ganz ausgezeichnete Krimiautoren.

BZ: Wagen Sie eine Prognose, wie sich Frankreich nach dem 7. Januar entwickeln wird?

Lustiger: Die Attentate haben Frankreich ganz bestimmt verändert. Sie haben vielen die Augen geöffnet. Eine Journalistin hat mich unlängst auf ein Radiointerview angesprochen, das ich vor einem Jahr gegeben habe. Damals hätte ich schon gesagt, dass Frankreich auf einer Zeitbombe sitze. Ich sagte das, weil ich in den Vororten unterwegs war und mit den Leuten sprach. Mittlerweile weiß man, dass es hier ein riesiges Problem mit der Integration und ein riesiges Problem mit Arbeitslosigkeit besonders unter Jugendlichen gibt. Keiner kann sich dem entziehen. Man weiß, dass sich etwas ändern muss.

BZ: Dann komm Ihr Roman, zynisch gesprochen, ja zur rechten Zeit.
Lustiger: Grauenhaft. Oder?

– Gila Lustiger: Die Schuld der anderen. Berlin Verlag, Berlin 2015. 492 Seiten, 22,99 Euro.

Gila Lustiger

Die 1963 in Frankfurt geborene Tochter des aus Polen stammenden jüdischen Historikers Arno Lustiger ging 1981 für einige Jahre nach Israel, wo sie studierte und als Lektorin arbeitete. 1987 zog sie nach Paris, sie war Journalistin, Lektorin und debütierte 1995 als Autorin mit dem Roman "Bestandsaufnahme" über die jüdische Schicksale während des Dritten Reichs. Ihr autobiografischer Familienroman "So sind wir" kam 2005 auf die Shortlist für den Deutschen Buchpreis.






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Old April 18th, 2015 #5
Samuel Toothgold
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Default Misleading illustration picturing a female holding bread - Average boat person is young and male:

Eine Abbildung einer Frau mit Stück Brot ist irreführend, weil durchscnittlich sind Meeresflüchtlingen meistens jung und männlich.



https://www.google.nl/search?q=badis...l%3B1024%3B658

http://www.badische-zeitung.de/ausla...103442310.html

Quote:
Flüchtlingsdrama – UNO fordert bessere Seenotrettung

Eine neue Flüchtlingstragödie im Mittelmeer hat Forderungen nach einem wirksamen EU-Rettungsprogramm verstärkt. Vor der libyschen Küste waren mehr als 400 Flüchtlinge aus Afrika ertrunken.


Viele Opfer seien Frauen und Kinder, die sich wegen der Kälte im Inneren des Schiffs aufgehalten hätten, teilte die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Mittwoch mit.

Politiker, Kirchenrepräsentanten und hohe Vertreter der UNO reagierten entsetzt. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) sagte: "Die Mittelmeer-Grenze ist heutzutage die tödlichste Grenze der Welt." Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, António Guterres, bekräftigte seine Forderung nach einer funktionierenden Seenotrettung. Italien hatte das Rettungsprogramm Mare Nostrum 2014 eingestellt. Das EU-Programm Triton konzentriert sich auf Überwachung und Patrouillen. Die EU habe aus der Katastrophe vor Lampedusa 2013 nichts gelernt. Damals starben 366 Flüchtlinge.

Debatte in Deutschland über den Umgang mit Flüchtlingen

Auf dem jetzt verunglückten Schiff sollen sich den Angaben zufolge 670 Menschen befunden haben, davon ein Drittel Frauen und Kinder. Offenbar kenterte das Schiff, weil Männer an Deck sich beim Auftauchen eines Rettungsschiffes zu stark bewegten. Die Küstenwache konnte 150 Flüchtlinge retten. Laut italienischen Medien brachte eine Überlebende auf dem Rettungsschiff ein Kind zur Welt, eine andere Schwangere starb auf der Überfahrt nach Kalabrien. Unter den Überlebenden sind nach Angaben der Hilfsorganisation "Save the Children" vermutlich viele Minderjährige. In den vergangenen Tagen zählte die Organisation bereits 450 Flüchtlingskinder, darunter 317 ohne Begleitung, die Italien erreichten.

Wegen günstigen Wetters und des Verfalls staatlicher Strukturen in Libyen stieg die Zahl der Bootsflüchtlinge aus Libyen in den vergangenen Monaten an. Ein Schiff der italienischen Küstenwache hatte am Vortag allein in Palermo 1100 Flüchtlinge von mehreren Kuttern gerettet. Schätzungen zufolge warten dort bis zu eine Million Menschen auf eine Passsage nach Europa.

Der Vizepräsident des Kirchenamts der Evangelischen Kirche in Deutschland, Friedrich Hauschildt, sprach von einer absehbaren Katastrophe und warf der EU eine Abschottungspolitik vor. Notwendig seien neben einer Seenotrettung mehr legale Wege nach Europa. Der italienische Außenminister Paolo Gentiloni forderte, die internationale Gemeinschaft auf, Libyen zu stabilisieren. Dabei sei die Bekämpfung der Schleuserbanden vordringlich. Der italienische Justizminister Andrea Orlando verwies auf die Geschäfte der Schleuser: "Wir sind uns des hohen Risikos bewusst, dass die Verbrecherorganisationen, die sie kontrollieren, den Terrorismus finanzieren können."

Auch in Deutschland forderten Politiker von Regierung und Opposition ein entschlossenes Handeln der EU. Die Grünen-Vorsitzende Simone Peter erklärte, die Einstellung von Mare Nostrum sei ein tödlicher Fehler gewesen. Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Ulla Jelpke, bezeichnete die Tragödien im Mittelmeer als "Verbrechen, begangen an Menschen in Not". Sie warf Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vor, allein die Sicherheit der EU-Außengrenzen im Blick zu haben.

Ein Sprecher des Ministeriums erklärte, Schwerpunkt der Operation Triton sei der Grenzschutz. Dennoch würden heute mehr Flüchtlinge gerettet als während Mare Nostrum. De Maizière bemühe sich im Rahmen der EU um Lösungen des Flüchtlingsproblems. Jede Anstrengung, die Situation von Flüchtlingen zu verbessern, lohne sich, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums. "Aber es ist ein Thema, das komplex ist."

Derweil gibt es Wirbel um Äußerungen von Unionsfraktionschef Volker Kauder. Kauder sprach sich in der Bild dafür aus, weiteren Flüchtlingen in Deutschland Zuflucht zu gewähren. Zugleich sagte er angesichts der Forderungen der Bundesländer nach mehr Geld für die Unterbringung von Asylbewerbern, Kommunen und Länder erhielten bereits eine Milliarde Euro extra. "Wenn die Länder weitere Mittel wollen, müssen auch sie ihre Anstrengungen erhöhen und zum Beispiel mehr abgelehnte Asylbewerber abschieben." Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt sagte: "Es darf keinen Kuhhandel Geld gegen Abschiebung geben." Flüchtlinge hätten einen Anspruch auf ein rechtsstaatliches Verfahren.
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Old April 22nd, 2015 #6
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Default The government pretends it's concerned about what constituents think a good life in Germany is:

https://www.google.nl/search?q=Was+b...l%3B536%3B1024

http://www.badische-zeitung.de/deuts...103306025.html

Quote:
Was bedeutet gut leben in Deutschland?

Die Regierung will herausfinden, was sich die Menschen wünschen, und startet einen Bürgerdialog.


BERLIN. Die Regierung sucht die Nähe zu ihrem Volk. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) haben zu diesem Zweck die Dialogreihe "Gut Leben in Deutschland – was uns wichtig ist" initiiert. Die Bürger sollen da eigentlich zu Wort kommen, aber zum Auftakt der Veranstaltungsreihe blieben ausgerechnet jene, um die es gehen soll, erst mal außen vor.

Stattdessen diskutierten im Schöneberger Gasometer Merkel und Gabriel nach ein paar kurzen Begrüßungsworten mit so genannten Multiplikatoren: mit einem Gewerkschafter, einem Wissenschaftler, dem Direktor des Volkshochschulverbandes und einem Schülervertreter. Solche Multiplikatoren sollen bis Oktober in eigener Regie hochrangigen Politikern möglichst viele Bürger zuführen, die den Entscheidern unverstellt ihre Meinung sagen. Danach soll der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung aus all den Anregungen eine Art Index erstellen, eine möglichst objektive Zusammenfassung und Bewertung dieser höchst subjektiven Befindlichkeiten. Lebensqualität in Deutschland soll eben nicht nur von den Steigerungsraten des Bruttoinlandsprodukts abgeleitet werden. 2017, im Wahljahr, will die Bundesregierung auf dieser Grundlage dann einen Aktionsplan entwickeln, einen Masterplan über die Voraussetzungen eines guten Lebens in Deutschland. Soweit die Theorie.

Merkel und Gabriel versicherten am Montag, dass sie absolut unvoreingenommen die Ergebnisse der Veranstaltungsreihe aufnehmen wollten. Der SPD-Chef verweigerte deshalb auch die Antwort auf die Frage, was sich denn die SPD unter einem guten Leben vorstelle. Es sei jetzt zunächst an der Zeit, "andere reden zu lassen und ein bisschen zuzuhören", so Gabriel. "Wir kennen die Antwort nicht und wir geben uns sogar Mühe, nicht zu glauben, dass wir sie kennen", versprach auch die Kanzlerin.

Die Frage nach dem guten Leben sei bewusst offen gestellt, so Gabriel. Die "Elitendialoge" von Politik und Wirtschaft seien "nicht identisch mit den Alltagsdialogen der Menschen". Solche Veranstaltungsreihen seien im Übrigen auch deshalb wichtig, weil die gesamte "soziale Bandbreite sich häufig in Parteien und Parlamenten nicht wiederfindet", sagte Gabriel. Die knapp 70 Organisationen, die sich an der Umsetzung des Projekts beteiligten, würden vor diesem Hintergrund "Vielfalt, Transparenz und Reichweite" garantieren.

Keiner müsse befürchten, dass da "am Ende so eine Konsenssoße" herauskomme, versprach der SPD-Chef. Auf die Fragen, die in rund 150 Veranstaltungen aufgeworfen werden, seien von den Parteien ganz gewiss unterschiedliche Antworten zu erwarten, so Gabriel. Auch Merkel wollte Kontroversen nicht ausschließen, nahm Gabriel aber zugleich in die Pflicht, konkrete Entscheidungen nicht auf den Sanktnimmerleinstag zu verschieben. Sie habe schon den Ehrgeiz, noch in dieser Wahlperiode mit der großen Koalition Beschlüsse zu fassen, die auf den Erkenntnissen dieser Diskussionen beruhen, sagte Merkel. Die Kanzlerin lieferte bei der Vorstellung der Gesprächsreihe einmal mehr den Nachweis, wie sehr sie bemüht ist, sich den Befindlichkeiten der Menschen streng naturwissenschaftlich zu nähern. Man brauche ein "möglichst objektives Bild". Vor allem benötige man "mehr Kennziffern". Das sagte ausgerechnet jene Frau, die so viele Umfragen über die Sorgen, Wünsche und Stimmungslagen der Menschen in Auftrag geben ließ, wie kein Kanzler vor ihr.
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Default Local media rag implicates P.E.G.I.D.A. into "rightwing scene". The 1st article is the original of which the local rag only publicised in print. The 2nd is a toned-down 4 online:

https://hajofunke.wordpress.com/2015...s-macht-mobil/

Quote:
NRWZ| RECHTE SZENE IN VS MACHT MOBIL

Die bisher sieben Pegida-Kundgebungen in Villingen-Schwenningen haben zu einem Erstarken der rechten Szene geführt. Auf der anderen Seite wächst der Widerstand der linken Antifa. Die aufgeheizte Atmosphäre hat erste Opfer gefordert. Von Lothar Häring

Schwenningen. Jürgen Schützinger (62), langjähriger NPD-Landesvorsitzender und seit drei Jahrzehnten Stadt- und Kreisrat in Villingen-Schwenningen, ist – vor Zeugen – von drei Vermummten angegriffen und geschlagen worden, als er asylfeindliche Flugblätter verteilte. Er hat Anzeige gegen Unbekannt wegen Körperverletzung und „schweren Raubes“ (wegen des Diebstahls der Rest-Flugblätter) erstattet.

Einen weiteren Angriff gab es auf das Haus einer rechten Aktivistin im Zollernalbkreis. Die Täter beschädigten Türen und Fenster und beschmierten das Garagentor mit Antifa-Zeichen. Schaden: 2500 Euro. Bei der Suche nach den Verursachern tappt die Polizei hier wie da im Dunkeln. Ebenso im Fall des Übergriffs auf einen Pegida-Sympathisanten mit Israel-Flagge vor der letzten Villinger Kundgebung.

Gegen „diese antideutschen Gewalttaten“ haben Mitglieder der als rechtsextrem bekannten „Freien Kräfte“, die neuerdings auch unter dem Namen „Der dritte Weg“ auftreten, bereits zweimal ihre „volkstreuen Kameraden“ kurzfristig zu Demonstrationen in der Villinger Innenstadt aufgerufen. Daran nahmen jeweils 20 bis 30 Mitglieder teil.

Erst vor wenigen Tagen hat sich auf der Burgruine Waldau bei Königsfeld, wo einst die Nazis einen Gottesdienst feierten, eine neue Bewegung gegründet: das „Freikorps Villingen-Bodensee“. Der Name verrät die Gesinnung: Als Freikorps versteht man paramilitärische Einheiten, der vornehmlich Ausgestoßene angehören, unter anderem auch Straffällige. Die Gründungsfeier begingen die Anhänger, wie sie auf Facebook per Foto demonstrieren, mit einer schwarz-weiß-roten Reichsflagge.

So lesen sich die Angriffe auf Schützinger und die rechte Aktivistin aus Sicht des “III. Wegs”:
http://www.badische-zeitung.de/suedw...105588046.html

Quote:
Pegida hat die rechte Szene im Schwarzwald-Baar-Kreis gestärkt

Die sieben Pegida-Kundgebungen in Villingen-Schwenningen haben die rechten Szene im Schwarzwald-Baar-Kreis gestärkt. Zugleich wächst der Widerstand der Antifa. Die aufgeheizte Atmosphäre hat bereits zu Gewalttaten geführt.


Jürgen Schützinger (62), langjähriger NPD-Landesvorsitzender und seit drei Jahrzehnten Stadt- und Kreisrat in Villingen-Schwenningen, ist – vor Zeugen – von drei Vermummten angegriffen und geschlagen worden, als er asylfeindliche Flugblätter verteilte. Er hat Anzeige gegen Unbekannt wegen Körperverletzung und "schweren Raubes" (wegen des Diebstahls der Rest-Flugblätter) erstattet.

Einen weiteren Angriff gab es auf das Haus einer rechten Aktivistin im Zollernalbkreis. Die Täter beschädigten Türen und Fenster und beschmierten das Garagentor mit Antifa-Zeichen. Schaden: 2500 Euro. Bei der Suche nach den Verursachern tappt die Polizei hier wie dort im Dunkeln, ebenso im Fall des Übergriffs auf einen Pegida-Sympathisanten mit Israel-Flagge vor der letzten Villinger Kundgebung.

Zu spontanen Demonstrationen der Rechten in Villingen kamen 20 bis 30 Teilnehmer

Gegen "diese antideutschen Gewalttaten" haben Mitglieder der als rechtsextrem bekannten "Freien Kräfte", die neuerdings auch unter dem Namen "Der dritte Weg" auftreten, bereits zweimal ihre "volkstreuen Kameraden" kurzfristig zu Demonstrationen in der Villinger Innenstadt aufgerufen. Daran nahmen jeweils 20 bis 30 Mitglieder teil.

Erst vor wenigen Tagen hat sich auf der Burgruine Waldau bei Königsfeld, wo einst die Nazis einen Gottesdienst feierten, eine neue Bewegung gegründet: das "Freikorps Villingen-Bodensee".

Der Name verrät die Gesinnung: Als Freikorps versteht man paramilitärische Einheiten, der vornehmlich Ausgestoßene angehören, unter anderem auch Straffällige. Die Gründungsfeier begingen die Anhänger, wie sie auf Facebook per Foto demonstrieren, mit einer schwarz-weiß-roten Reichsflagge.

SBH-Gida ist ein Sammelbecken rechter Bewegungen

Ihren ersten Auftritt hatten sie jüngst bei der Pegida-Demonstration in Stuttgart, die maßgeblich von der "SBH-Gida", dem Ableger aus der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, organisiert wurde. Zentrale Figur dieser Gruppierung, die sich islamkritisch nennt, aber mehr und mehr zum Sammelbecken rechter Bewegungen wird, ist Sabina Grellmann.

Mit Journalisten spricht die 28 Jahre alte Blondine aus Schwenningen, die als Sachbearbeiterin in der Logistikbranche tätig ist, nicht. Nur einer Lokalzeitung hat sie seltene Einblicke gewährt. Sie sei kein Parteimitglied der NPD, sagte sie, räumte aber ein, dass "eine geringe Anzahl" von Menschen aus ihrem Umfeld der NPD angehören. Die tummelten sich unübersehbar bei den bisherigen Pegida-Kundgebungen auf dem Villinger Münsterplatz – zum Beispiel ein junger Mann mit dem Tattoo eines Wehrmachtssoldaten am Hals. Oder "Ordner", die eindeutig der rechten Szene zuzuordnen waren. Oder Mitglieder der "Pforzheimer Berserker", die aus einschlägigen Kreisen bekannt sind.

Nichts spricht dafür, dass sich die Atmosphäre beruhigt in Villingen-Schwenningen. Schützinger tritt bei der Landtagswahl als NPD-Kandidat an. Die SBH-Gida hat für den 7. Juni ihre achte Kundgebung mit, so wörtlich, "einem beschaulichen Spaziergang durch die historische Villinger Innenstadt" angekündigt.
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Default Local rag whitewashing Detroit-styled overpass/bridge sport as an "accident" - Begriffwäscherei BZ: Anschlag wird zum "Unfall" umernannt:

Because the act took place just yards away from one of the "Asylum"-Seeker quarters, it remains unknown if the act will get seriously investigated or just swept under the rug.

https://www.badische-zeitung.de/frei...105355674.html

Quote:
Frontscheibe einer Bahn bei Unfall geplatzt

Schon wieder Steinewerfer unterwegs? Zwischen den Stationen Littenweiler und Wiehre ist es am Sonntag zu einem Bahnunfall gekommen.


Am Pfingstsonntag ist es gegen Mittag auf der Bahnstrecke zwischen den Stationen Littenweiler und Wiehre zu einem Zwischenfall gekommen – die Passagiere mussten zwei Stunden warten, bis der Zug vom Höllental kommend in Richtung Hauptbahnhof weiterfahren konnte.

Helmut Mutter, Sprecher der Bundespolizei, bestätigte am Dienstag diese Informationen, die eine Leserin in der Redaktion gemeldet hatte. Wie Helmut Mutter mitteilte, ist bei einem Aufprall eines Gegenstands die Frontscheibe der Bahn zerbrochen. Der Fahrer und Passagiere seien nicht verletzt worden. Die Bundespolizei ermittle gegen Unbekannt.

Um was für einen Gegenstand es sich handelte, sei unklar. Auch ist nicht geklärt, ob etwas gegen die Frontscheibe geworfen wurde oder von der Oberleitung herabhing.

In der Nähe der Stelle, an der es zum Unfall kam – etwa in Höhe des Möslestadions –, ist eine Fußgängerbrücke. Erst kürzlich vermeldete die Polizei im Bereich jener Fußgängerbrücke Steinewerfer.

Mehrere Autos auf der B 31 wurden getroffen, mehrere Frontscheiben waren nach Angaben der Polizei geplatzt. Auch bei diesen Vorfällen wurde niemand verletzt. Es war ein Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro entstanden. Die Freiburger Polizei will prüfen, "ob ein Zusammenhang vorliegen könnte".

Die Oberleitung an der Bahnstrecke ist nach Auskunft der Bundespolizei nicht gerissen.

Wegen einer Stromschlaggefahr sei es nicht möglich gewesen, die Passagiere vorab Aussteigen zu lassen, berichtet eine Frau, die in der Bahn war. Zudem sei die Klimaanlage ausgefallen, was "ziemlich unangenehm" gewesen sei. Erst nach einer Stunde sei die Bundespolizei am Ort des Geschehens eingetroffen, später auch der Notfallmanager und weiteres Bahnpersonal.
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Old June 12th, 2015 #9
Samuel Toothgold
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Default There must be a good reason as to why falling rocks from a bridge are considered an "accident" (above post) like a hailstorm Act of Godding:

So, why would a reporter go out of his way to define vandalism as an Act of God, if there was no justification for covering up a serious crime? Or was this re-labelling an attempt to try to get readers to think, because labeling vandalism an "accident" would be too absurd to get by thinking readers who could do the math for themselves, without exposing the reporter to pundit finger-pointing for Politically-Incorrectly labeling it the felony vandalism of which it authentically is?
This is the bridge from where the Act of Godding took place. At right, young residents of the adjacent "Asylum"-Seeker barracks preparing to go on a field trip:

https://www.google.nl/search?q=Fl%C3...tm%3B665%3B404

http://www.frsw.de/littenweiler/oberwiehre1.htm

Quote:
..."Es war schön, aber super anstrengend" sagten die Begleitpersonen (zwei Studentinnen und ein Student), als sie von einem Sonntagsausflug mit Kindern des Flüchtlingswohnheims in der Hammerschmiedstraße zurückkehrten. Bereichert aber gleichzeitig gefordert fühlt sich auch die Initiatorin Beate Campe bei ihren Aktivitäten mit den Kindern aus der Hammerschmiedstraße...


Rockhail damage, "thank God". At right, the exact location of the immitation Detroit bowling ball bombing in miniature:

http://fudder.de/artikel/2008/07/16/...f-auf-der-b31/



"Lengthy asylum request processing an obstacle to integration" - As if "integration" were possible whatsoever. Just another excuse for wage-dumping?:

http://www.derwesten.de/politik/lang...d10711966.html

Quote:
...Zwar habe die Bundesregierung die Residenzpflicht und das Arbeitsverbot für Asylbewerber auf drei Monate verkürzt. Während der Wartezeit aber bleibe der Weg in den Job versperrt. Arbeitgebern sei die Unsicherheit zu hoch...
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Last edited by Samuel Toothgold; June 12th, 2015 at 04:16 AM.
 
Old July 23rd, 2015 #10
Samuel Toothgold
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Default Media distorters claim it's best to infiltrate middle class neighborhoods with Invaders than working class - Talking head claims lower I.Q. for racism:

http://www.welt.de/politik/deutschla...elschicht.html

http://www.pi-news.net/2015/07/fluec...n/#more-472228

Quote:
...je weniger gebildet eine Person ist und je eher es eine arbeitslose Person ist, desto eher hat sie das Gefühl der ethnischen Bedrohung, also der wirtschaftlichen und kulturellen Bedrohung durch die Minderheit...


Plenty of angry commentary. This one stands out:

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Old July 26th, 2015 #11
Samuel Toothgold
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Default Here, have Spiegel in your face:

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Old September 3rd, 2015 #12
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